Amano Group eröffnet vier neue Hotels in Berlin, Leipzig und London

| Hotellerie Hotellerie

Die Amano Group betreibt sechs Hotels in Berlin, München und Düsseldorf. Trotz der Corona-Krise ist das Unternehmen auf Wachstum eingestellt: Vier Eröffnungen sind in Berlin, London und Leipzig geplant. In Hamburg und in München sind zudem drei weitere Projekte am Start, die sich derzeit in der Baugenehmigung-Phase befinden. 

Das Hotel Amano East Side am Ostbahnhof wird demnach 174 Zimmer, eine Bar im Erdgeschoss, eine Dachterrasse mit Bar, ein Restaurant und ein Konferenzzentrum bieten. Die Eröffnung ist für Frühjahr 2021 geplant.

Das Hotel Amano London entsteht im Stadtteil Covent Garden. Es wird das erste internationale Amano Hotel und über 141 Zimmer, eine Bar sowie eine Sky Bar und Dachterrasse verfügen. Die Eröffnung wird voraussichtlich Ende 2021 erfolgen. 

Im Hotel Amano Leipzig am Hauptbahnhof entstehen derzeit 274 Zimmer und 60 Apartments sowie eine Bar, ein Restaurant, eine Skybar, eine Dachterrasse und ein Konferenzzentrum. Die Apartments werden als Amano Home in 2021/2022 eröffnet, das Amano Leipzig mit 274 Zimmern, soll voraussichtlich 2023 in Betrieb genommen werden.

Das Hotel Romy by Amano am Berliner Hauptbahnhof soll 100 Zimmer, eine Bar sowie ein Restaurant bieten. Die Eröffnung ist für Sommer 2021 geplant.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Ab sofort begrüßt The Ascott Limited die ersten Gäste im lyf East Frankfurt. Mit der Eröffnung des Hauses feiert die Marke ihre Deutschlandpremiere. Weltweit ist das Konzept bereits in 23 Städten vertreten und expandiert 2024 mit drei Häusern in Europa. 

Die Buchungen von Reisen nach Frankreich während der Spiele sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent gestiegen, die Belegungsrate der Hotels hat sich laut Amadeus-Auswertung in einigen Städten mehr als verdoppelt.

Die Mandarin Oriental Hotelgruppe hat mit der Eröffnung ihrer beiden neuesten Häuser in Großbritannien und im Oman Anfang dieses Monats einen bedeutenden Meilenstein erreicht und betreibt nun weltweit 40 Hotels.

Die europäische Hotelstars Union hat einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 beschlossen und es den Mitgliedsländern überlassen, die modernisierten Kriterien schon ab dem 1. Juli zur Anwendung zu bringen.

Eine neue Studie aus der Schweiz liefert wichtige Erkenntnisse über die sich verändernden Präferenzen der Gäste von Luxushotels, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Studie will Luxushotels dabei zu unterstützen, ihre digitalen Marketingstrategien auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit bei ihrer Kundschaft abzustimmen.

Eine Tochtergesellschaft der Hyatt Hotels Corporation erwirbt die Marke me and all-Hotels von der Lindner Hotels AG. Hyatt will damit sein Wachstum unterstützen und neue europäische Märkte zu erschließen. Wieviel Geld Hyatt bei Lindner für die Marke auf den Tisch gelegt hat, wurde nicht bekannt.

Das Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist eröffnet. Beim Design setzt das neue Hotel auf natürliche Materialien wie Holz sowie warme Beleuchtung, digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten Gästen Flexibilität.

Die The Chocolate on the Pillow Group meldet den Abschluss der Umbauarbeiten des GHOTEL hotel & living in Würzburg. Nach einer 12-monatigen Projektphase wurden alle 204 Zimmer und Suiten sowie sämtliche öffentliche Bereiche und Konferenzräume modernisiert.

In seiner Kommunikation präsentiert sich Booking als Partner der Hotels. Jetzt hat Booking-Boss Glenn Fogel von Wettbewerbsnachteilen gesprochen. Außerdem teilt er gegen die EU aus, deren Digital Markets Act (DMA) das Unternehmen zwingt, Bestpreisklauseln in seinen Hotelverträgen im Europäischen Wirtschaftsraum abzuschaffen.

Die Arcona Hotels & Resorts haben sich in den vergangenen sieben Monaten einer umfassenden Restrukturierung unterzogen. Die Gruppe aus Rostock war im letzten Jahr in wirtschaftliche Schieflage geraten und führte eine Insolvenz in Eigenverwaltung durch.