Ameron Frankfurt Neckarvillen Boutique eröffnet nahe des Frankfurter Hauptbahnhofs

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In einem historischen, denkmalgeschützten Gebäudeensemble nahe des Frankfurter Hauptbahnhofs befindet sich die neue Ameron Frankfurt Neckarvillen Boutique. Vier ehemalige Geschäftsvillen aus der Gründerzeit wurden dafür restauriert und umgestaltet. Das Frankfurter Haus ist das erste Boutique-Hotel der Marke Ameron. „Mit dem neuen Haus in Frankfurt setzen wir für Ameron erstmals ein Boutique-Konzept auf Luxus-Niveau um, während wir gleichzeitig mit dem besonderen Standort und dem Fokus auf herausragendem Design und Kunst der DNA der Marke treu bleiben“, erklärt Thomas H. Althoff.

Die insgesamt 133 Zimmer wurden vom italienischen Innenarchitekten Luigi Fragola gestaltet. Anknüpfend an das architektonische Erbe, greift das Interieur-Konzept Einflüsse des Art Déco auf. Grafisch-monochrome Muster finden ihren Gegenpol in gedeckten Farben wie Marine und Bordeaux. Dunkles Mahagoniholz wird ergänzt durch Messingdetails, Samt und Leder. Für das Hotel setzte Fragola auf die Zusammenarbeit mit kleinen Manufakturen wie dem venezianischen Familienbetrieb Rubelli und dem Bettenhaus Mühldorfer. In den Badezimmern findet sich Calacatta Ora-Marmor in Fischgrät-Optik verlegt wieder.
 

Insgesamt werden fünf Zimmerkategorien angeboten: vom Doppel- oder Einzelzimmer bis hin zur Junior Suite. Für das Hotel hat der deutsch-französische Künstler Roland Burkart eine ortsspezifische Spiegelinstallation realisiert: die Artist’s Bridge Grid Map. Bis zum Ende des Jahres wird die dänische Künstlerin Benedikte Bjerre ein Hotelzimmer als raumbestimmende Installation mit dem Titel Eternity Now entwerfen.

Im Erdgeschoss des Hauses eröffnet in Zusammenarbeit mit dem Berliner Grill Royal-Team das Le Petit Royal Frankfurt – ein Pendant ihres Charlottenburger Restaurants. Das Restaurant verfügt über rund 80 Sitzplätze und erweitert sich im Sommer um die Terrasse am Jürgen-Ponto-Platz. „Es wird ein Ecklokal wie in Berlin, das ganztags geöffnet hat und ab Anfang kommenden Jahres eine eigenständige und großzügige Bar bietet. Die Stadt ist für uns eine spannende Herausforderung. Hier gibt es das internationale Flair und ein enges Verhältnis zu saisonaler Küche – gleichzeitig herrscht eine Aufbruchsstimmung“, so Boris Radczun. Das Hotel wird im kommenden Jahr noch um einen Sauna- und Fitnessbereich erweitert.


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