Andreas Wieckenberg ist neuer Direktor im Schlosshotel Kronberg

| Hotellerie Hotellerie

Das Schlosshotel Kronberg hat einen neuen Direktor: Andreas Wieckenberg übernimmt zum 1. Dezember 2018 die Leitung des Fünf-Sterne-Hotels vor den Toren von Frankfurt am Main. Der 40-Jährige war viele Jahre im Ausland tätig, zuletzt im Raffles Hotel Singapore.

Andreas Wieckenberg ist seit fast zwei Jahrzehnten in der Branche zuhause und ein Food & Beverage Experte. Für das Flaggschiff der Raffles Gruppe verantwortete er als Executive Assistant Manager seit 2015 nach umfangreichen Renovierungsarbeiten unter anderem die Neupositionierung des Hotels. Zuvor arbeitete er als Director of Food & Beverage für Mandarin Oriental und machte von 2007 an Station in Macau, Las Vegas und Washington D.C. In dieser Zeit sammelte er wertvolle Erfahrungen in der Führung von Teams mit mehr als 200 Mitarbeitern und der Organisation von geschäftlichen und gesellschaftlichen Großevents mit bis zu 2.000 Gästen. Ursprünglich stammt der zweifache Familienvater aus Lahr im Schwarzwald. Seine Ausbildung absolvierte er im Brenners Park-Hotel & Spa in Baden-Baden. 

„Andreas Wieckenberg ist ein international erfahrener Direktor und es freut mich sehr, dass wir ihn für die Leitung unseres Schlosshotels gewinnen konnten“, so Donatus Landgraf von Hessen, Vorstandsvorsitzender der Hessischen Hausstiftung und Chef des Hauses Hessen. „Ich wünsche ihm und seiner Familie einen guten Start für den neuen Lebensabschnitt im Taunus. Ich bin sicher, er wird sich hier wohlfühlen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.

Die Althoff Collection hat mit The Florentin ein neues Luxushotel in Frankfurt eröffnet. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und ergänzenden Gebäudeflügeln entwickelt wurde, positioniert sich als "Urban Retreat" im gehobenen Frankfurter Hotelsegment.

Die Tui Group setzt auf starkes Wachstum in Asien. Der Touristikkonzern unterzeichnet neue Projekte für die Marken Robinson und Tui Blue und plant den Markteintritt in Japan und Vietnam.

Leonardo Hotels Central Europe erweitert sein Portfolio mit der Übernahme von vier IntercityHotels an den Standorten Nürnberg, Freiburg, Magdeburg und Erfurt. Die Häuser werden zunächst als White Label Hotels betrieben und modernisiert.

Die Ensana Hotels dehnen ihre Präsenz auf Georgien aus. Das Unternehmen übernimmt im kommenden Jahr den Betrieb der Sairme Resortanlage im Kaukasusgebirge. Sie zählt zu den etablierten Spa- und Wellnessangeboten der Region.

Das Aethos Monterosa im Val d’Ayas hat nach einer umfassenden Neugestaltung zur Wintersaison seine Pforten geöffnet. Die Renovierungsarbeiten der vergangenen Monate dienten der weiteren Stärkung der Markenidentität.

Das 25hours Hotel The Trip in Frankfurt hat weite Teile seiner öffentlichen Bereiche erneuert. Im Fokus der Umgestaltung standen die Lobby, die Rezeption mit angeschlossenem Shop, die neu eingerichtete Nomad Day Bar sowie der Innenhof.

Der Hotelimmobilienmarkt sieht sich im Jahr 2026 einer Neujustierung gegenüber, bei der insbesondere das Segment der Serviced Apartments durch effiziente Betriebsmodelle und hohe Auslastung an Dynamik gewinnt. Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf die Bonität und Transparenz von Betreibern in Kombination mit stabilen Mikrolagen.