Bielefelder Hof wird ab Februar zum Steigenberger Hotel

| Hotellerie Hotellerie

Das Hotel Bielefelder Hof firmiert ab dem 1. Februar 2024 als „Steigenberger Hotel Bielefelder Hof“. Seit 2019 gehört das Hotel mit 161 Zimmern und Suiten, Restaurant, Bar sowie Tagungs- und Eventflächen für bis zu 600 Personen zum Portfolio der LFPI Hospitality Group mit Sitz in Köln.

Während des Rebranding-Prozesses wurden in den vergangenen Monaten bei laufendem Betrieb Renovierungen durchgeführt. Auch die Lobby wurde neu gestaltet, so dass sie sich nun sowohl als Co-Working-Space als auch für Abenddrinks eignet. Darüber hinaus wurden 65 der insgesamt 161 Zimmer im Einklang mit der Designlinie der Marke Steigenberger Hotels & Resorts umgestaltet. Gäste erwartet ein Design mit warmen Tönen, wobei der Bielefelder Künstler Veit Mette mit seinen Bildmotiven der Stadt die Wände schmückt und Gäste in die lokale Kultur eintauchen lässt. Auch bei der Inneneinrichtung wurde auf lokale Firmen zurückgegriffen wie das Unternehmen JAB Anstoetz.

 

Philipp Bessler, Geschäftsführer der LFPI Hospitality Group: „Unser Team ist vorbereitet und hoch motiviert, den Bielefelder Hof in die nächste Ära zu führen. Unsere Gäste werden neue Impulse im Service, aber auch in der Inneneinrichtung des Hotels wahrnehmen. Den Erneuerungsprozess setzen wir im Sommer mit der Renovierung weiterer Zimmer sowie der Gästebadezimmer fort.“

„Das Steigenberger Hotel Bielefelder Hof passt als Traditionshotel mit Strahlkraft und höchsten Standards perfekt in unser Markenportfolio. Vielen Dank an unseren Partner LFPI für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen dem Team um General Manager Johanna Köthennbürger viel Erfolg unter neuer Flagge – willkommen bei Steigenberger Hotels & Resorts“, sagt Kai H. Gehrmann, Vice President Franchise Deutsche Hospitality.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die jährliche Marriott Talentschmiede versammelte über 100 Top-Nachwuchstalente der Hotellerie in Berlin. Die Konferenz thematisierte die persönliche Markenbildung und bot Einblicke in globale Karrierewege.

Das künftige Waldorf Astoria London Admiralty Arch hat die Eröffnung seiner beiden Signature-Restaurants für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Mit Coreus von Clare Smyth MBE und Café Boulud von Daniel Boulud positioniert sich das Hotel als neue Destination für Gourmets.

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.