BWH Hotel Group Italia wächst mit vier Hotels

| Hotellerie Hotellerie

Die BWH Hotel Group Italia erhält Zuwachs an vier Standorten in Italien. Die vier neuesten Häuser der Gruppe umfassen Hotels aus allen drei Markenfamilien der BWH Hotel Group: WorldHotels Collection, Best Western Hotels & Resorts sowie Sure Hotel Group. 

Dazu gehören das Palazzo Gatto Art Hotel & Spa, BW Premier Collection, in Trapani, Sizilien, das Best Western Hotel Blumarea in Castelsardo, Sardinien, das Hotel Mulino di Firenze, WorldHotels Crafted Collection, in Florenz sowie das Hotel Agorá, Sure Hotel Collection by Best Western, in Lago Patria bei Neapel. 

Palazzo Gatto Art Hotel & Spa, Trapani, Sizilien

In Trapani im Westen der größten Mittelmeerinsel Sizilien heißt das Palazzo Gatto Art Hotel & Spa, das seit Kurzem zum Soft Brand BW Premier Collection by Best Western gehört, seine Gäste in einem restaurierten und modernisierten Gebäude aus dem 18. Jahrhundert willkommen. Das 19-Zimmer-Boutiquehotel liegt im Herzen der Stadt Trapani. Das Hotel selbst, das Eigentümer Salvatore Imborsino gemeinsam mit der Architektin Simone Micheli restauriert und mit modernem Interieur gestaltet hat, bietet Gästen neben den stylisch eingerichteten Zimmern einen eigenen Weinkeller, eine Rooftop-Bar, einen Spa-Bereich sowie einen Parkplatz in der Stadt.

Best Western Hotel Blumarea, Castelsardo, Sardinien

An der Nordküste der Insel Sardinien befindet sich das neue Best Western Hotel Blumarea in Castelsardo. Das Hotel bietet 53 Zimmer, einen Swimmingpool mit Sonnenterrasse und Liegestühlen, eine Lounge Bar sowie zwei Tagungsräume für bis zu 150 Personen. Das Frühstück wird sowohl im Restaurant als auch auf der angrenzenden Terrasse im Freien serviert. Die Gegend um Castelsardo ist als Essens- und Weinregion bekannt, in der einige Güter angesiedelt sind, die häufig Weinproben und Verkostungen lokaler Produkte anbieten. Ausflüge in die Region, zum Beispiel nach Asinara, die Inselgruppe La Maddalena, nach Alghero und Stintino können Gäste direkt im Hotel buchen.

Hotel Mulino di Firenze, WorldHotels Crafted Collection, Florenz

Das Hotel Mulino di Firenze ist ein Anwesen mit 41 Zimmern in der Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Florenz. Das Vier-Sterne-Superior-Hotel liegt am Fluss Arno in der Toskana. Das hoteleigene Restaurant Grano D'Oro bietet neben der Küche einen weiten Blick über den Arno. Das Highlight des Hotels bildet das Spa, das aus den alten Mühlsteinbecken aus dem 15. Jahrhundert entstanden ist. Besucher, die Ruhe suchen, finden hier Wellness- und personalisierte Schönheitsbehandlungen, die für Hotelgäste reserviert sind. Weiterhin bietet das Hotel im Sommer einen großen Swimmingpool mit Außenterrasse mit Liegen und Sonnenschirmen.

Hotel Agorá, Sure Hotel Collection by Best Western, Lago Patria

20 Kilometer von der Metropole Neapel entfernt, begrüßt das Hotel Agorá, Sure Hotel Collection by Best Western, seine Gäste in der Kleinstadt Lago Patria an dem gleichnamigen See. Es bietet seinen Gästen 37 Zimmer, die teilweise mit einer Küchenzeile sowie einem Wohnbereich ausgestattet sind. Für Weiterreisende ist die Lage des Hotels günstig, denn der Ort Lago Patria liegt unter anderem nur zehn Kilometer entfernt von der Hafenstadt Pozzuoli, von der die Fähren nach Capri, Ischia und Procida abgehen. Bis zum Flughafen Neapel sind es 19 Kilometer.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Hotelimmobilienmarkt sieht sich im Jahr 2026 einer Neujustierung gegenüber, bei der insbesondere das Segment der Serviced Apartments durch effiziente Betriebsmodelle und hohe Auslastung an Dynamik gewinnt. Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf die Bonität und Transparenz von Betreibern in Kombination mit stabilen Mikrolagen.

Das Fünf-Sterne-Hotel Usedom Palace in Zinnowitz auf Usedom hat seinen Betrieb eingestellt. Nach 125 Jahren ging die Geschichte des Traditionshauses mit dem letzten Betriebstag am 30. November zu Ende. Als Grund für die Schließung nannten die Eigentümer die generell schwierige wirtschaftliche Lage der Hotellerie.

Premier Inn hat sein Deutschland-Portfolio auf insgesamt 64 Hotels erweitert. Mit dem neuesten Haus im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen betreibt der britische Hotelbetreiber nun fünf Standorte in der baden-württembergischen Landeshauptstadt und insgesamt sechs in der Region Stuttgart.

Die TT Hospitality übernimmt das Management des ehemaligen IBB Hotel Ingelheim und betreibt es ab dem 1. Dezember 2025 als Hotel Das Karl. Das Haus, das zur Unternehmensgruppe Gemünden/Molitor gehört, legt den Fokus auf Geschäftsreisende und Privataufenthalte in zentraler Lage der Kreisstadt Ingelheim.

Ein Hotel, das den Fokus auf die mentale Gesundheit seiner Mitarbeitenden und Kultur legt, ein von Auszubildenden geführtes Restaurant und eine Systemgastronomie, die auf Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt setzt – an Arbeitgeber-Konzepte wie diese gingen am Mittwochnachmittag insgesamt 16 Hospitality HR Awards.

Hyatt hat einen umfassenden Expansionsplan für die kommenden zwei Jahre in Portugal und Kap Verde bekanntgegeben. Bis 2027 soll sich die Anzahl der Hyatt-Hotels in der Region durch die Eröffnung von vier neuen Standorten verdreifachen.

In Osnabrück hat das erste Hotel der Marke Prize by Radisson mit dem neuen Designkonzept eröffnet. Das Hotel vereint urbanes Design mit digitalen Services. Es ist das erste Haus der Marke, in dem das weiterentwickelte Konzept umgesetzt wurde.

Das Pannonia Tower Hotel im österreichischen Parndorf plant eine Erweiterung. Neben dem bestehenden 4-Sterne-Haus soll ein zweites Hotelgebäude mit rund 300 zusätzlichen Zimmern entstehen.

Nach kurzer Vorbereitungszeit betreibt die DQuadrat Living GmbH seit dem 17. November nun auch ihr zweites Accor Franchisehaus, das ibis Styles Tübingen, und erweitert damit die Marktpräsenz in der Neckar-Alb-Region.

Kurzzeitvermietung verändert Städte, Märkte und Machtverhältnisse. Was als Sharing-Idee begann, ist heute ein milliardenschweres Ökosystem mit massiven Auswirkungen auf andere Wirtschaftszweige und die Gesellschaft. In ihrem Podcast sprechen Marco Nussbaum und Otto Lindner darüber, warum diese Debatte für die Zukunft der Hotellerie so entscheidend ist.