Cervo Mountain Resort Zermatt: Nach Umbau und mit neuem Konzept in die Wintersaison

| Hotellerie Hotellerie

Anfang Dezember startete das Cervo Mountain Resort nach großem Umbau und mit weiterentwickeltem Konzept in die Wintersaison. Vieles sei anders, innen und außen, einiges sei aber gleich geblieben, wie das Hotel nun mitteilte. Trotz der derzeitigen Umstände aufgrund der Corona-Krise könnten die Gäste im Resort in eine heile Welt abtauchen, ob beim Baderitual mit Matterhorn-Blick, in den Zimmern und Suiten oder hoffentlich bald wieder beim Après-Ski auf den Terrassen, so die Hoffnung des CERVO-Teams. Zudem wurde ein weitreichendes Schutzkonzept erarbeitet.

Mountain Ashram Spa

Das neue Highlight des Resorts ist der Mountain Ashram Spa. Mit Blick auf das Matterhorn verbindet das Spa internationale Wellness-Traditionen unter anderem mit einem Onsen Bad unter freiem Himmel, einem bhutanesischen Hot Stone Bad und ayurvedisch inspirierten Rituale. Der Spa bleibt bis um Mitternacht geöffnet und vom warmen Onsen aus erleben die Gäste die Aussicht auf die Zermatter Bergwelt.

Après-Ski im Sitzen

Direkt am Pistenende gelegen ist das CERVO bekannt für sein Après-Ski mit einem kuratierten Line-up aus internationalen Acts. Auch in diesen Zeiten müssen Gäste nicht ganz darauf verzichten. In dieser Saison jedoch sitzend anstatt tanzend. 

Sobald das CERVO wieder externe Gäste in den Restaurants empfangen darf, sind auch die Mitglieder der Democratic Mountain Community herzlich willkommen. Kurz DMC genannt, baut das CERVO eine Community auf, die nicht nur die Leidenschaft für Natur und Berge, sondern auch den Sinn für Gemeinschaft teilt. Gleichzeitig hilft die vorherige Registrierung von Gastronomiegästen dabei, die Sicherheit aller hinsichtlich des neuen Coronavirus zu erhöhen. Die Mitgliedschaft steht jedem offen.

In der Zwischenzeit geht es etwas gemächlicher zu. Im Mountain Ashram Spa finden täglich Yoga Sessions, Klangmeditationen oder Saunaaufgüsse statt. Das Wochenprogramm erfahren die Gäste jeweils kurz vor Anreise. Der Skiservice liefert die Mietskier direkt ins Hotel und den Pistenlunch bereitet das Küchenteam des Hotels als Take-Away für unterwegs vor.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

The Ascott Limited baut die Kooperation mit dem FC Chelsea aus und eröffnet erste Themensuiten in Jakarta. Während in Indonesien die Vereinsgeschichte und das Stadionerlebnis im Fokus stehen, ist für 2026 ein markenspezifisches lyf-Hotel direkt an der Londoner Stamford Bridge geplant.

Hyatt hat die Eröffnung des Kennedy 89 in Frankfurt am Main bekanntgegeben. Das neue Haus gehört zur The Unbound Collection by Hyatt. Das architektonische Konzept orientiert sich am Geist der frühen 1960er-Jahre und nimmt Bezug auf den Frankfurt-Besuch von John F. Kennedy.

Die Stadt Kaiserslautern schafft die rechtlichen Voraussetzungen für ein neues Hotelprojekt. Damit wird der Weg geebnet, ein seit längerer Zeit ungenutztes Areal für den Tourismus wieder zugänglich zu machen und die regionale Bettenkapazität im gehobenen Segment zu erweitern.

Das Hotel Remarque in Osnabrück kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Seit dem 15. Dezember ist die Beschriftung der internationalen Kette Vienna House by Wyndham vom Dach des Gebäudes entfernt. Stattdessen trägt das Haus nun wieder den Namen Hotel Remarque.

In Bodenmais eröffnet am 26. Dezember das Arber Hotel am Rothbach unter der Leitung von Martina Müller. Das Besondere an dem Neustart des ehemaligen Hotels Rothbacher Hof ist die vollständige Übernahme des Teams aus dem früheren Hotel „Zum Arber“.

Die US-Hotellerie startet mit einem deutlichen Minus in den Dezember. Während Hurrikan-Folgen und eine sinkende Belegung die landesweiten Kennzahlen drücken, sorgen Sportevents und Kongresse in ausgewählten Städten für punktuelle Zuwächse.

Das 5-Sterne-Superior-Resort Trofana Royal in Ischgl präsentiert zur Wintersaison einen neugestalteten Wellnessbereich. Mit Fokus auf modernes Design, hochwertige Naturmaterialien und eine erweiterte Saunalandschaft investiert das Resort weiter in sein Spa-Angebot.

Leonardo Hotels bündelt unter der Initiative „LeoDo“ über 180 soziale Projekte in ganz Europa. Von der Obdachlosenhilfe bis hin zu neuen Aktionen für Geschwister kranker Kinder setzen die Hotelteams auf eigenverantwortliches Engagement als festen Bestandteil der ESG-Unternehmensstrategie.

Der Faktencheck von Kohl & Partner und RateBoard zeigt für die Wintersaison 2025/26 im Alpenraum eine solide Ausgangslage. Die Nachfrage liegt über dem Vorjahr, bei deutlich regionalen Unterschieden. Tirol führt bei Auslastung und Wachstum, Südtirol liegt im Mittelfeld, Bayern bleibt zurück.

Das Hotel Vier Jahreszeiten am Schluchsee präsentiert nach einem Führungswechsel umfangreiche Neuerungen. Mit einer neuen Sportarena, inklusive Padel-Plätzen, einer großflächigen Kinderhalle und einem mediterranen Restaurantkonzept, setzt der Betrieb auf eine moderne Ausrichtung für Familien und Sportbegeisterte im Schwarzwald.