Deutsche Hospitality eröffnet zweites IntercityHotel in der Schweiz

| Hotellerie Hotellerie

Die Deutsche Hospitality wird im Jahr 2022 in Genf das zweite Hotel der Marke IntercityHotel in der Schweiz eröffnen. Mit insgesamt 270 Zimmern entsteht das IntercityHotel Geneva Airport im neuen Quartier de l’Étang zwischen dem Flughafen und der Innenstadt. Es soll über voll klimatisierte und modern ausgestattete Zimmer verfügen, zudem kostenfreies WLAN, einen Wellness- und Fitnessbereich sowie ein ganztägig geöffnetes Restaurant, einen Meeting-Bereich und eine Crew Lounge.

Das Haus, das in der zweitgrößten Stadt der Schweiz entsteht, zählt zu einer neuen Generation von IntercityHotels. Das stilistische Konzept stammt von Matteo Thun, dem italienischen Architekt und Designer. Es ist geprägt von natürlichen und hochwertigen Materialien, Pflanzen und weichen Farben: „Mit dem IntercityHotel Geneva Airport sprechen wir Geschäftsreisende und Liebhaber von Städtetrips gleichermaßen an“, so Thomas Willms, CEO, Deutsche Hospitality. „Genf ist nicht nur ein internationales Wirtschaftszentrum, sondern auch ein Magnet für Touristen. Das Quartier de l’Étang steht für eine nachhaltige Entwicklung, insgesamt also ein perfekter Standort für unsere weitere Expansion in der Schweiz.“ Das Hotel in Genf wird das zweite IntercityHotel sein, das in der Schweiz unter dieser Marke geführt wird. Zuvor soll 2020 das IntercityHotel Zürich Airport eröffnen.

Das Quartier de l’Étang ist ein Entwicklungsprojekt in Genf. Bis 2022 werden auf einer Fläche von elf Hektar 870 Wohneinheiten, öffentliche Einrichtungen und Geschäfte entstehen. Das IntercityHotel Geneva Airport wird in dem Quartier eine von drei Hotelmarken innerhalb eines übergreifenden Hotelzentrums repräsentieren.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Hannoveraner Familie Rüter übernimmt das seit 1698 bestehende Hotel Haase in Laatzen. Trotz des Eigentümerwechsels setzen die Beteiligten auf personelle Beständigkeit in der Führung.

Nach einer umfassenden Transformation öffnet das Berghotel Wald und Wiesn in Balderschwang seine Türen. Die ehemalige Skihütte setzt nach einer neunmonatigen Bauzeit auf ein ganzjähriges Konzept mit Wellness- und Tagungsschwerpunkt sowie eine moderne energetische Infrastruktur auf Basis von Geothermie.

Das Unternehmen Sicon Hospitality hat sein Portfolio an Serviced Apartments in Hamburg erweitert. Mit dem Betrieb „Hub Apartments St. Georg“ in der Stiftstraße verfügt die Gruppe nun über sechs Standorte in der Hansestadt. Mit den neuen 58 Einheiten bewirtschaftet das Unternehmen in Hamburg insgesamt 768 Apartments und Hotelzimmer.

Herfords größtes Hotel hat Insolvenz angemeldet. Hintergrund des Insolvenzantrags sind Liquiditätsschwierigkeiten, unter anderem wegen außerordentlichen, unerwartet hohen Energiekostennachzahlungen. Der Betrieb des Vier-Sterne-Hauses soll vorerst uneingeschränkt weiterlaufen.

Die Autobahn Tank & Rast Gruppe verpachtet 15 ihrer Hotels an das Unternehmen Coffee Fellows. Die Kooperation markiert einen strategischen Schritt zur Weiterentwicklung des Übernachtungsangebots entlang der Autobahn und bringt für Coffee Fellows das erste Engagement in diesem Segment mit sich. Die Umstellung der Standorte beginnt im Dezember 2025.

Die spanische Regierung hat gegen Airbnb eine Geldstrafe von gut 64 Millionen Euro verhängt. Hauptgrund seien Anzeigen für mehr als 65.000 Wohnungen, die nicht über die erforderliche Lizenz verfügten, teilte das Ministerium für Verbraucherschutz in Madrid mit.

Das traditionsreiche Grandhotel Nassauer Hof in Wiesbaden beendet mit einer Silvesterparty zum Jahresende 2025 seine aktuelle Ära und schließt anschließend für eine umfassende Grundsanierung. Die Wiedereröffnung ist für das erste Quartal 2028 geplant.

Die Marriott-Marke Moxy Hotels ist mit der Eröffnung des Moxy Kathmandu erstmals in Nepal präsent. Das Haus in der nepalesischen Hauptstadt soll durch sein spielerisches und geselliges Konzept Reisende ansprechen, die eine Verbindung zur lokalen Kultur und Dynamik suchen.

Das Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe begeht im Jahr 2026 das zehnjährige Jubiläum der Zusammenarbeit mit Küchenchef Boris Rommel. Anlässlich des Jahrestags kündigte das Hotel eine Reihe von Veranstaltungen an.

Im laufenden Jahr sind weniger Touristen nach Berlin gekommen als noch ein Jahr zuvor - und dabei wird 2025 auch eine wichtige Marke verpasst. Der Visit-Berlin-Chef hat eine Vermutung, woran das liegt.