Die Hotelkette Dormero pachtet das HoHo Hotel in der Seestadt Aspern im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt und startet nun auch auf dem österreichischen Hotelmarkt. „Wir sind stolz, dass man unserer jungen und innovativen Hotel-Gruppe dieses einzigartige Projekt anvertraut. Schon im ersten Gespräch mit Günter Kerbler überzeugten wir mit unserer Vision eines weltoffenen und lockeren Hotelkonzepts an den Pforten Wiens“, erklärte Dormero Vorstand Marcus Maximilian Wöhrl. „Ich freue mich schon auf die Eröffnung und die aufregenden nächsten Jahre.“
Das HoHo Hotel, die Serviced Apartments für Kurzzeitmieter und das Restaurant eröffnen im Frühjahr 2020 und sollen das Nutzungskonzept des HoHo Wien komplettieren. „Ich bin mir sicher, dass wir mit Dormero den perfekten Partner für so manch‘ ungewöhnliche Hotel-Idee gewonnen haben. Die jugendliche Atmosphäre dieser aufstrebenden Truppe ergänzt das Motto unseres Inhouse-Konzepts – ‚Es ist Feierabend und keiner will nachhause‘ – bestens. Das HoHo Wien ist eben anders“ betont Eigentümer und Bauherr Günter Kerbler.
Einzug im Frühjahr 2020
Nach Fertigstellung der letzten Bauphase wird das Dormero HoHo Wien im Frühling 2020 eröffnen. Das Hotel und die Serviced Apartments liegen in den Geschossen neun bis zweiundzwanzig und verfügen über 143 Zimmer in verschiedenen Kategorien. Der Ausblick reicht auf einer Seite beinahe bis zur Wiener City und auf der anderen Seite über die grünen Weiten des Wiener Stadtrands hinaus. Das HoHo Restaurant im Erdgeschoss mit Blick auf den See gehört zum Hotel, bietet jedoch auch externen Gästen Platz zum Speisen. Im 15. Geschoß steht ein Seminarbereich zur Verfügung.
Dormero Geschäftsführerin Manuela Halm: „Es ist toll, dass unser erstes Objekt in Österreich so ein Leuchtturm-Projekt ist und es macht uns zudem stolz, dass wir sechs Jahre nach unserer Gründung nun auch in Wien vertreten sind.“ Im Hinblick auf das kürzlich eröffnete Dormero Hotel Zürich fügt sie hinzu: „Österreich und Schweiz sind nun unsere neuen Kernmärkte und hier streben wir danach, die größte Gruppe zu werden.“