Während in fast allen deutschen Städten die Gästezahlen steigen, leidet Dresden unter den wöchentlichen Pegida-Protesten. Die Übernachtungszahlen gingen zwischen Januar und September um 2,3 Prozent zurück – und das nach einem Plus von 7,6 Prozent im Vorjahr. Die Einbrüche seien definitiv darauf zurückzuführen, dass Dresdens Image im Moment katastrophal sei, erklärte Jens-Marten Schwass aus dem Taschenbergpalais Kempinski.










