Ehemaliges Barefoot-Hotel von Til Schweiger: The Cozy Hotel am Timmendorfer Strand eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

Am 15. Juli öffneten die Pforten des "The Cozy Hotel" am Timmendorfer Strand. 55 Zimmer und Suiten in unterschiedlichen Varianten stehen bereit. Die ehemalige Villa aus dem 19. Jahrhundert, eines der ältesten Bauwerke der Lübecker Bucht, war zuvor das erste Barefoot Hotel von Schauspieler Til Schweiger (Tageskarte berichtete). 

Hausgäste und Besucher können regionale Spezialitäten im Restaurant "The Cozy Kitchen" genießen und den Abend bei einem Glas Wein auf der Terrasse oder in der Loungeecke vor dem Kamin ausklingen lassen. Wer sich eine Erinnerung an seinen Aufenthalt mit nach Hause nehmen möchte, findet im hauseigenen Shop die Möglichkeit dazu.  


 


 

Auf Wunsch kann die hoteleigene Sauna mit Relaxbereich genutzt werden. Für Fitness-Begeisterte und Sportler bietet das Haus verschiedene Geräte, ein Freihantelbereich, TRX-Bänder sowie ein Sandsack für Boxtrainings. In der Nähe zum Hotel befinden sich ein Tennisplatz und ein 36-Loch Golfplatz für Spiele auf dem Grün.

„Wir haben nach einer tollen Zeit und vielen zufriedenen Gästen entschieden, unseren Weg nicht gemeinsam fortzusetzen“, erklärten Til Schweiger und Mirko Stemmler im April. Stemmler ist Geschäftsführer des Hotels und war zudem Mitgesellschafter der Barefoothotels Lizenz- und Managementgesellschaft mbH mit Sitz in Hamburg. Aus der Gesellschaft stieg Stemmler jedoch aus. 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das künftige Waldorf Astoria London Admiralty Arch hat die Eröffnung seiner beiden Signature-Restaurants für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Mit Coreus von Clare Smyth MBE und Café Boulud von Daniel Boulud positioniert sich das Hotel als neue Destination für Gourmets.

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.