Erstes Hyatt Hotel in Bulgarien

| Hotellerie Hotellerie

Die Hyatt Hotels Corporation hat die Eröffnung des Hyatt Regency Sofia bekanntgegeben, dem ersten Hyatt-Hotel in Bulgarien. Das Hotel mit 183 Zimmern befindet sich in der bulgarischen Hauptstadt Sofia am Vasil-Lewski-Platz.

„Wir freuen uns sehr, die Eröffnung des ersten Hyatt-Hotels in der schönen Stadt Sofia bekannt zu geben“, sagt Laurent Schauder, General Manager des Hyatt Regency Sofia. „Die zentrale Lage des Hotels ist für Geschäfts- und Urlaubsreisende gleichermaßen perfekt, um diese pulsierende Stadt, ihre lebendige Kultur und bedeutsame Geschichte zu genießen.“

Das Hotel verfügt über 183 Gästezimmer, darunter 22 Suiten. Das Highlight ist die Präsidentensuite – Sie verfügt über einen privaten Zugang, ein Kingsize-Bett, ein Wohnzimmer mit separatem Arbeitsbereich, eine voll ausgestattete Küchenzeile und einen Essbereich sowie eine Terrasse mit Panoramablick auf Sofia. Gäste, die in den Suiten und Regency Club-Zimmern übernachten, erhalten zusätzliche Annehmlichkeiten wie kostenloses Frühstück, Abendgetränke und Hors d'oeuvres.

Das Hyatt Regency Sofia bietet seinen Gästen im Deli-Café Mama Sofia regionale Spezialitäten aus Bulgarien. Im Restaurant The Revolutionary Dining Room and Bar wird moderne italienische Küche serviert. In der Rooftopbar und -terrasse des Hotels, The Scene, gibt es Drinks mit Panoramablick auf die Alexander-Newski-Kathedrale und den Vitoscha-Berg.

Rund 1.500 Quadratmeter Veranstaltungsfläche bietet das Hyatt Regency Sofia. Hier finden Tagungsgäste und Veranstalter zehn Meetingräume. Der 480 Quadratmeter große Wellness-Bereich bietet seinen Gästen drei Behandlungsräume, ein Hammam, ein Dampfbad, eine finnische Sauna, eine Biosauna, eine Salzgrotte, einen Eisbrunnen und Eisduschen sowie einen Hydrotherapie-Pool und einen Beautysalon. Das Fitnesscenter des Hotels ist rund um die Uhr geöffnet.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Le Méridien Frankfurt hat die umfassende Kernsanierung seines denkmalgeschützten historischen Palais aus dem Jahr 1905 abgeschlossen und präsentiert sich in neuem Design. Die Investition in Millionenhöhe zielte darauf ab, die lange Geschichte des Hauses mit der Dynamik der Mainmetropole Frankfurt zu vereinen.

Die Tin Inn Holding forciert ihre Wachstumsstrategie. Nach einem starken Kursanstieg von über 100 Prozent seit der Erstnotiz im Mai 2025, plant CEO Nico Sauerland, die Expansion durch eine besicherte Unternehmensanleihe mit einem Zielvolumen von bis zu 15 Millionen Euro zu beschleunigen.

In Belgrad haben Hunderte Menschen gegen den geplanten Abriss des ehemaligen Armee-Hauptquartiers protestiert, um Platz für ein Luxus-Hotelprojekt zu schaffen. Dieses wird vorangetrieben von Jared Kushner, dem Schwiegersohn des US-Präsidenten.

Drei Hotels in Bad Griesbach – der Fürstenhof, Das Ludwig und das Maximilian – stellen sich strategisch neu auf. Mit Investitionen und angepassten Konzepten soll die Basis für die Weiterentwicklung des Standorts gelegt werden.

Smartments hat das neue Haus smartments Frankfurt Airport in Betrieb genommen. Mit der Eröffnung des Standorts in Gateway Gardens erweitert der Anbieter sein Portfolio um 142 Serviced Apartments.

Der Europa-Park feiert Richtfest für die neue „Riverside Western Lodge“ in der Silver Lake City. Das Gästehaus erweitert das Western-Resort um 119 Themenzimmer und zusätzliche Angebote.

Die Akzeptanzrate für Hotels, die sich zur Nachhaltigkeit bekennen, steigt in RFPs für Corporate Travel auf 56 Prozent. Künstliche Intelligenz und Daten treiben die Emissionsreduktion voran. HRS hat seinen zweiten „State of Sustainability in Corporate Travel“-Report veröffentlicht.

Marco Nußbaum und Otto Lindner, die Vorstandsmitglieder des Hotelverband Deutschland (IHA), haben gemeinsam das neue Podcast-Format „Zukunft Hotel“ gestartet. Das Format dient dazu, auch die Themen des Hotelverbands verständlich und mit der nötigen Tiefe zu kommunizieren. Die Startfolge fokussiert auf die Booking-Sammelklage und die Berliner Verbändewelt.

Das geplante Großprojekt „Baltic Island Eco Resort“ auf der Halbinsel Bug bei Dranske auf Rügen ist endgültig gescheitert. Die Gemeinde Dranske leitete im Jahr 2023 die Aufhebung des Bebauungsplans für das Luxus-Resort ein, um das Areal als Naturschutzfläche zu sichern. Dies geht aus einem Bericht des Nordkurier hervor.

Die Kölner Hotellerie verzeichnete laut CoStar-Daten im Oktober die höchsten Kennzahlen für die durchschnittliche Tagesrate und den Umsatz pro verfügbarem Zimmer. Dies wurde maßgeblich durch die Messe Anuga beeinflusst.