Erstes YOTEL der Schweiz öffnet am Genfer See

| Hotellerie Hotellerie

YOTEL hat ein neues Haus am Genfer See angekündigt. Die Eröffnung ist für den 18. April geplant. Es ist das 22. Objekt der Hotelgruppe mit Sitz in London. 

"Wir freuen uns sehr, die Eröffnung des YOTEL Geneva Lake bekannt zu geben, welche einen wichtigen Meilenstein auf unserem Expansionskurs darstellt", sagt Hubert Viriot, CEO von YOTEL. "Mit der atemberaubenden Aussicht und dem innovativen Design verkörpert das YOTEL Geneva Lake unsere Mission, Weltenbummlern, die ständig on-the-go sind, aussergewöhnliche Erfahrungen während ihres Aufenthaltes zu bieten. Dazu gehört auch «HVGGE Place», ein Restaurant und Entertainment Hub, das aus unserer neuen Partnerschaft mit Caviar House Airport Premium-Switzerland hervorgegangen ist. Wir freuen uns darauf, Hotelgäste und Bewohner der Region in diesem neuen kulinarischen Hotspot willkommen zu heissen und ihnen die Möglichkeit zu geben, die Zukunft der modernen Hotellerie kennenzulernen", fügt Viriot hinzu. 
 

Das neu gebaute Hotel ist darauf ausgerichtet, die Landschaft der Umgebung zu integrieren. Es besteht aus zwei miteinander verbundenen Glasgebäuden auf unterschiedlichen Höhen, sodass die Gäste von jedem Standpunkt aus die Aussicht, unter anderem auf den Mont Blanc genießen können. Das Lichtkonzept in den öffentlichen Bereichen ist dynamisch und programmierbar, um die Außenansicht, den Wechsel der Jahreszeiten und die Aktivitäten im Hotel miteinander zu harmonisieren. 

Das HVGGE Place ist ein nordisch inspiriertes Restaurant. Seine Architektur passt sich verschiedenen Anlässen an, von Abendessen bis hin zu Großveranstaltungen. Benannt ist es nach dem dänischen Konzept "Hygge", welches übersetzt, das «Geniessen der kleinen Freuden des Lebens» bedeutet. Auf einer Fläche von über 2.000 Quadratmetern soll der skandinavische Lebensstil verkörpert werden. 

  • HVGGE Restaurant: Das HVGGE Restaurant nimmt seine Gäste mit auf ein kulinarisches Abenteuer nach Dänemark. Auf der Speisekarte stehen dänische Klassiker mit Produkten aus der Region sowie die berühmten dänischen «Smørrebrød» - eine kulinarische Kleinkunst, die Brot, Butter, Aufschnitt, Meeresfrüchte und Gemüse kombiniert. 

  • SEAFOOD BAR, Copenhagen 1960: In Anlehnung an die nordische Küche mit ihren maritimen Einflüssen präsentiert die Seafood Bar eine Auswahl an Fisch- und Meeresfrüchtegerichten wie Hummer, Langusten, Krabben, Austern, Kaviar und Lachs. Dazu werden dänisches Bier, Aquavit sowie eine Auswahl an Weinen und Champagnern serviert. 

  • HVGGE Banqueting & Conference Centre: Ein Tagungszentrum mit flexiblen und multifunktionalen Räumen, in denen unterschiedlichste Veranstaltungen stattfinden können, von Konferenzen und Geschäftstreffen bis hin zu privaten Abendessen oder Empfängen. Der Raum bietet Platz für bis zu 150 Gäste. 

  • HVGGE Rooftop: Die HVGGE Dachterrasse imitiert ein nordisches Strandambiente. Die Dachterrasse kann bei schönem Wetter auch als Pausenraum für Veranstaltungsteilnehmer im HVGGE Bankett- und Konferenzzentrum genutzt werden. 

  • HVGGE Auditorium: Ein Veranstaltungsraum mit Platz für bis zu 200 Gäste, der sich für besondere Anlässe wie Firmengalas, Produkteinführungen, Modenschauen, Pressekonferenzen, Hochzeiten, Konzerte und lokale Ausstellungen eignet.  

"HVGGE Place ist der erste Kulinarik-Hub der Schweiz, der vom populären dänischen Hygge-Konzept inspiriert ist und der gehobene Gastronomie in einer gemütlichen Atmosphäre und zu einem erschwinglichen Preis bietet - ideal für Hotelgäste und Einheimische gleichermassen. Zu HVGGE Place gehören auch geräumige Tagungsräume, die sich ideal für globale Meetings und die Organisation anspruchsvoller Veranstaltungen eignen. Es ist ein Ort, um zu schlemmen, sich auszutauschen, zu arbeiten oder sich einfach nur zu amüsieren", sagt Peter G. Rebeiz, Chairman & CEO, Caviar House Airport Premium - Schweiz. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.