Der Tod der 41-jährigen Frau im Frankfurter InterConti lässt weiterhin einige Fragen offen. Sowohl Opfer als auch die Verhafteten stammen aus Südkorea, einer von ihnen soll der 15-jährige Sohn der Getöteten sein. Die genauen Hintergründe, wie zum Beispiel die Religionszugehörigkeit, sind allerdings noch ungeklärt. Mittlerweile hat sich sogar schon das südkoreanische Generalkonsulat gemeldet und Hilfe angeboten. Das dortige Außenministerium bat zudem um unverzügliche und faire Ermittlungen.











