Friedrich Niemann übernimmt „mein.werder“-Hotel in Werder (Havel) in Brandenburg

| Hotellerie Hotellerie

Nach mein.lychen und dem Hotel Das Schmöckwitz in Berlin hat Friedrich Niemann mit seiner Management & Consulting for the Hospitality Industry GmbH (MCH) nun das nächste Hotel übernommen. In Werder (Havel) wird derzeit das bisherige Hotel am Markt in das Hotel mein.werder verwandelt. Wie der frühere Hilton-Manager bei Facebook mitteilte, werde in dem neuen Haus vieles an mein.lychen erinnern, vieles werde jedoch auch anders sein. Nun werden die Zimmer und öffentliche Räume umgestaltet. Dies wird mit der Eröffnung der Gastronomie im Frühjahr 2020 abgeschlossen sein.

Das Hotel umfasst zurzeit neben fünf Gästezimmern und zwei Studios die Bibliothek, das Kaminzimmer mit einem historischen, offenen Kamin von 1821 und einen Innenhof. Seit Anfang Dezember ist das Hotel wieder geöffnet und bleibt während der Modernisierung in Betrieb.

In seiner Arbeit als Unternehmer und Gastgeber konzentriert sich Friedrich W. Niemann auf den Betrieb von Hotels in zwei Sparten (Vollhotels und Garni Hotels). In der Beratung liegt der Fokus auf Konzeptionierung, Positionierung und Service Excellence insbesondere für Hotels und andere Dienstleistungsunternehmen. Sein Spektrum reicht von der Machbarkeitsstudie über die Entwicklung von Business Plänen bis zur strategischen und operativen Positionierung von Unternehmen. Gemeinsam mit seinen Partnern ist Friedrich W. Niemann an der Entwicklung und Neupositionierung verschiedener Hotelprojekte im In- und Ausland beteiligt.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Barcelona und auf Mallorca protestieren Einwohner gegen Massentourismus. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig sieht das als Warnung, weil Mecklenburg-Vorpommern keine großen Hotelneubauten mehr vertrage.

Accor, Europas größter Hotelkonzern, hat seine Halbjahresumsätze vorgelegt. Der Betreiber von Marken wie Ibis und Novotel geht davon aus, dass sein RevPAR in diesem Jahr um vier bis fünf Prozent wachsen wird. Accors Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg in der ersten Jahreshälfte auf 504 Millionen Euro.

Nach dem Umbau des Restaurants Nautilo im Jahr 2020 folgte der zweite Schritt bei der Neugestaltung des Fünf-Sterne-Hotels an der Ostsee. Dafür wurde die Hotelhalle entkernt und während der Sanierung eine Rezeption im Eingangsbereich der Veranstaltungsräume errichtet.

Tausende Haushalte auf der Ostseeinsel Usedom waren stundenlang ohne Strom. Auch Hotels waren betroffen - mitten in der Hochsaison.

Mit einem Gesamtumsatz von 416,9 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2023 verzeichnet Novum Hospitality einen erneuten Betriebsrekord. Das in 2023 erzielte EBITDA der Gruppe liegt bei 52,5 Millionen Euro.

In der neuen Show „Wer kocht das Beste für die Gäste?“ fordert in jeder Folge ein anderer Starkoch Frank Rosin heraus. Gestern handelte es sich dabei um Johann Lafer, seinem Schweizer Branchenkollegen Cornelius Speinle sowie Emily Fock und Etienne David, die gerade das zweite Jahr ihrer Kochausbildung im Parkhotel Adler absolvieren. Die Studiogäste entschieden das Duell.

Die Ratenparität spielt eine entscheidende Rolle im Bereich des Hotelmanagements und beeinflusst direkt die Preisstrategien sowie die Wettbewerbsfähigkeit von Hotels. Ein Fachartikel der HSMA untersucht, was Ratenparität genau bedeutet, warum sie wichtig ist, und welche Herausforderungen sie mit sich bringt.

Die Münchener Ruby-Hotels eröffnen ihre 19. Herberge: Das Ruby Bea Hotel & Bar und das Ruby Dante Workspaces, beide im Herzen von Florenz gelegen. Diese Neueröffnung markiert Rubys Einstieg in den italienischen Markt.

Der französische Hotelbetreiber somnOO hat ein Portfolio von drei Vier-Sterne-Mercure-Hotels mit insgesamt 458 Zimmern in Nordrhein-Westfale erworben. Die Immobilien aus den siebziger Jahren wechselten schon mehrfach den Besitzer.

Gegenüber der Wiener Staatsoper befindet sich das Luxushotel The Amauris Vienna. Im Keller des Hauses wurde nun ein Raum eingerichtet, den Küchenchef Alexandru Simons zum Einmachen, Trocknen und Fermentieren nutzt. Das neue Pantry-Konzept soll auch zeigen, dass Einmachen kein Trend ist, sondern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Kochens.