Grand Hotel Suisse Majestic in Montreux jetzt bei Autograph Collection Hotels

| Hotellerie Hotellerie

Mit dem Grand Hotel Suisse Majestic in Montreux präsentiert die Autograph Collection den jüngsten Neuzugang in ihrem Portfolio. Das 150 Zimmer umfassende Hotel ist das dritte Autograph Collection-Haus in der Schweiz und bietet Gästen einen Blick auf die Alpen und den Genfer See.

Errichtet wurde das Grand Hotel anno 1870 im klassischen Belle-Époque-Stil als Beispiel für die damals vorherrschende Eleganz und Extravaganz. Die Zimmer sind in Gelb-, Blau- und Grüntönen als Hommage an die Schweizer Riviera und die Farben des Sees sowie der umliegenden Natur gehalten.

Ins Stadtzentrum von Montreux sind es nur wenige Minuten zu Fuß. Gleiches gilt für Bahnhof und Hafen. Dank der zentralen Lage lässt sich die Hauptstadt der Waadtländer Riviera mit ihrer Belle-Époque-Architektur, den modernen Skulpturen und der mediterranen Flora vom Hotel aus erkunden.

Auch das Restaurant The 45 Grill & Health gewährt einen Weitblick auf die Umgebung. Kulinarisch liegt der Schwerpunkt auf gesunder Küche, die sich die Vielfalt der Region zunutze macht und zugleich Aromen und Spezialitäten aus aller Welt kombiniert. Zu den weiteren Annehmlichkeiten zählen eine Sauna, ein Fitness-Studio sowie eine Reihe an traditionell gestalteten Räumlichkeiten für Meetings und Hochzeiten. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Motel One Group hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordumsatz von 852 Millionen Euro abgeschlossen, was einen Anstieg von rund 33 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Damit war es das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte.

RTL berichtete in seinem Investigativ -Format über die Reinigungsbranche. Das „Team Wallraff“ nahm auch das Jufa-Hotel in Hamburg unter die Lupe. Die Hotelgruppe zeigt sich jetzt bestürzt über das Ergebnis der Reportage.

Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat sich dafür ausgesprochen, die Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen etwa für die Online-Plattform Airbnb zu begrenzen. Barley sprach am Montag in Berlin von einer Unsitte, die begrenzt werden solle.

Stehende Ovationen im Europa-Park: Zwei besondere Arbeitgeber sind beim „Hotelier des Jahres 2024“ der ahgz Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ausgezeichnet worden. Der Special Award ging an das inklusive Konzept Anne-Sophie in Künzelsau. Carmen und Reinhold Würth sowie Jutta und Christian Helferich nahmen den Preis entgegen. Hoteliers des Jahres wurden Natalie Fischer-Nagel & Frank Nagel vom Resort Weissenhaus.

Die beliebte Ferienunterkunft „Villa 54 Grad Nord“ schließt dauerhaft ihre Türen. Dies verkündeten die Betreiber nun auf Facebook sowie auf ihrer Website. Für viele Urlauber kommt die Nachricht überraschend – das Appartementhaus wurde erst in diesem Jahr grundlegend renoviert.

Hilton hat das Anglo American Hotel Florenz, Curio Collection by Hilton, eröffnet. Damit schließt sich das neue Haus den 36 Hotels der Hilton-Marken in Italien an. Auf die Gäste warten 118 Zimmer und Suiten.

Experten haben ein massives Sicherheitsproblem bei ibis aufgedeckt. Offenbar konnte über ein Check-in-Terminal auf die Buchungsdaten fremder Gäste zugegriffen werden, inklusive Zimmernummern und Zugangscodes. (Mit Accor Stellungnahme)

Auf dem Gelände des Resorts Tropical Island​​​​​​​ ist ein neuer Hotelkomplex eröffnet worden. Die Erweiterung mit direktem Zugang zur Tropenhalle mit Wasserlandschaft verfügt über 150 Zimmer und insgesamt 500 zusätzliche Übernachtungsmöglichkeiten.

Der Hotelier Marco Nussbaum beklagt, dass die Vielzahl von Informationen, sowie die Belanglosigkeit mancher Beiträge im Internet, es immer schwieriger machten, relevante Inhalte herauszufiltern. Zudem gebe es in der Hotellerie Protagonisten, die mehr Schein als Sein böten und wahre Leistungen durch Selbstinszenierung überdecken würden. Nussbaum wünscht sich mehr Bessermacher, statt Besserwisser.

Die Fußball-EM bringt diesen Sommer Fans aus ganz Europa nach Leipzig. Wer in Innenstadtnähe in einem Hotel übernachten will, muss sich beeilen. Auf den naheliegenden Campingplätzen hingegen soll es, nach Einschätzung einiger Betreiber, noch ausreichend Plätze für Fußball-Fans geben.