Hampton by Hilton in Potsdam eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

In der UNESCO-Welterbe-Stadt Potsdam-Babelsberg hat das Hampton by Hilton seine Pforten geöffnet. Mit seiner Lage direkt gegenüber dem Filmpark Babelsberg und der Metropolis Halle am Ahornplatz richtet sich das Hotel an Freizeit- und Businessreisende. Auf insgesamt 7.000 Quadratmetern Fläche erwarten Gäste 168 Zimmer, eine 24/7 Bar zusammen mit einer Lounge, ein Tagungsraum, ein Fitnessbereich sowie hauseigene Parkplätze.

„Mit dem Hampton by Hilton in Potsdam-Babelsberg bringen wir kosmopolitische Klasse mit bezahlbarem Komfort in die Filmstadt“, zeigt sich Sascha Konter, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Signo Hospitality GmbH, bei der Eröffnung begeistert. „Ich freue mich, dass wir zusammen mit der Eigentümerin, der Ahornplatz Babelsberg GmbH, und der internationalen Marke Hampton by Hilton dieses eindrucksvolle Projekt heute der Öffentlichkeit präsentieren können.“
 

Reisende genießen regionale Getränke, Snacks und Speisen für Zwischendurch, wie beispielsweise Brandenburger Kartoffelsuppe. Für den großen Hunger lohnt sich der Besuch des Steakhauses „Mirabell“. Das Restaurant des Babelsberger Gastronomen Ali Chour wurde unmittelbar in der Hotel-Immobilie positioniert. Auch mit dem Filmpark Babelsberg und der Metropolis Halle sind Kooperationen geplant.

Bei der Entwicklung des Hampton by Hilton wurde auf ein hohes Maß an Nachhaltigkeit im Hotel-Betrieb geachtet. Für klimaschonende Heizenergie und grünen Strom sorgt die Kombination aus Geothermie und Photovoltaik. Die Wärmeenergie wird direkt aus der Erde unter dem Hotel gewonnen, Solarstrom stammt von der PV-Anlage auf dem Hoteldach. Dieses wurde außerdem für eine reduzierte Wärmeentwicklung, vor allem in den immer heißer werdenden Sommermonaten, begrünt. So lässt sich Regenwasser bei Starkregenfällen zurückhalten. Zur möglichst geringen Abwasserbelastung trägt eine nachhaltige Gebäudereinigung bei, und im Bereich der Lebensmittel werden Abfälle wo immer möglich vermieden.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.

In Sankt Lorenzen, unweit von Bruneck in den Dolomiten, beginnt für ein tausend Jahre altes Bauwerk ein neues Kapitel.Das Castel Badia eröffnet nach umfassender Restaurierung als Boutique-Hideaway. Das Schloss bietet 29 Zimmer und Suiten sowie ein separates Chalet für Gäste.