Kurz bevor die fünfte Jahreszeit im Rheinland ihren Höhepunkt erreicht, feierten Hotelmanagerin Sabrina Seibold, Eckart Buss, Geschäftsführer Henri Hotels, und ihr Team die „100 Tage Henri Hotel – Düsseldorf Downtown“-Party. Pünktlich zum Karnevalsauftakt am 11.11. um 11:11 Uhr war das Hotel an den Start gegangen. Seither hat sich das Boutiquehotel im Stil der 1960er- und 1970er-Jahre zum Anlaufpunkt im aufstrebenden Stadtteil Pempelfort entwickelt. Grund genug, Freunde und Partner einzuladen und ein gemeinsames Abendbrot mit Toast Hawaii und Buletten zu genießen. Nach Führungen durch einige der 79-Studios sowie den Wellnessbereich, feierten die Gäste zum Sound der wilden Siebziger.
Reise in die 1960- und 1970-er Jahre
Wer die Türen zum Henri Hotel Düsseldorf Downtown und seinen Studios aufstößt, reist in die Vergangenheit. Damals, als Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betritt, trugen Männer taillierte Westen und Frauen kurze Röcke. Das Farbspektrum war farbenfroh und reichte von Orange zu Grün oder Gelb. Bis ins letzte Detail widmet sich das Hotel jener Zeit, aus der das ehemalige Bürogebäude stammt. So sind zum Beispiel die Mitarbeiter in Schlaghosen und Pullunder gekleidet, designt nach den Ideen von Oliver Kresse. Wie auch bereits für die Henri Mitarbeiter in Hamburg und Berlin, entwarf der Hamburger Modedesigner die Garderobe für die Düsseldorfer Kollegen. Authentisch lässt er die Mode der Zeitepoche, aus der das jeweilige Henri Hotel stammt, einfließen. Sein Credo: „Charakter kann man nicht von der Stange ziehen“. Dieses Motto teilt auch Eckart Buss und erklärt: „Kein Henri gleicht dem anderen.“
„Ein Zuhause auf Zeit, das sind unsere Henri Hotels“, erklärt Sabrina Seibold und ergänzt: „Bei uns erleben Gäste eine Gastfreundschaft, die sie sonst von ihrer Familie oder Freunden gewohnt sind.“ Sie schätzt sich glücklich, in Düsseldorf Gastgeber mit Herz und Seele gefunden zu haben. Und die sind oftmals Quereinsteiger. Da ist zum Beispiel Sara Dorafschan, die lieber Gäste empfängt, als in der Schule Noten zu verteilen. Und die ehemalige Flugbegleiterin Martina Puhl freut sich, beim Frühstückservice das Rührei frisch zuzubereiten und nicht länger eingeschweißte Mahlzeiten anzubieten.