Hotel München City Center in neuem Glanz

| Hotellerie Hotellerie

Artikel vom 18.7.2023

Das Hotel München City Center, Affiliated by Meliá empfängt seit April seine Gäste in neuem Design. Das Hotel verfügt nun über 206 klimatisierte und renovierte Zimmer und Suiten. Maßgebend war die Modernisierung der Räumlichkeiten mit hellerem Holz und neutralen Farben. Pro Kategorie stehen zwei verschiedene Innenausstattungen zur Verfügung. Die Bäder aller Zimmer wurden mit größeren Fliesen und ebenfalls hellerem Holz und neutralen Farben erneuert.

„Wir hatten bei der Renovierung vor allem die Verbesserung unseres Produktes einhergehend mit den Anforderungen unserer internationalen Gäste im Blick“, so Kai Lamlé, Managing Director Central Europe, Middle East & Africa. „Dabei lag der Fokus unter anderem auf einen trendgerechten Zimmerkomfort und einem frischen Ambiente“. Das spanische Architekturbüro Alvaro Sans Arquitectura Hotelera (ASAH) war zuständig für das Projekt, dessen Investment bei insgesamt 2,5 Mio Euro lag.

Auch die Hotellobby, die Lobby Bar und das Restaurant bekamen einen neuen Schliff. Herz des Hauses ist das neue Restaurant „Dahoam“, welches ab sofort nicht nur Hotelgäste, sondern auch lokales Publikum empfängt. Dafür wurde ein separater Eingang geschaffen, der direkt in den begrünten Innenhof des Restaurants führt. Auf der Speiskarte finden sich typisch bayerische Speisen, die Einrichtung ist modern gehalten, bei gutem Wetter nimmt man seinen Platz auf der Außenterrasse ein. „Wir haben gezielt den Namen „Dahoam“ für unser Restaurant gewählt.“Hotelgäste sollen sich heimisch fühlen – aber auch Einheimische möchten wir mit unserem gastronomischen Angebot ansprechen”, erklärt Kai Lamlé. 

Das Hotel München City Center, Affiliated by Meliá verfügt außerdem über einen Veranstaltungsraum für kleinere Meetings und Tagungen. Eine Tiefgarage mit 90 Stellplätzen, ein hauseigener Minimarkt, ein Fitnessstudio und eine Sauna ergänzen das Angebot.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.

In Sankt Lorenzen, unweit von Bruneck in den Dolomiten, beginnt für ein tausend Jahre altes Bauwerk ein neues Kapitel.Das Castel Badia eröffnet nach umfassender Restaurierung als Boutique-Hideaway. Das Schloss bietet 29 Zimmer und Suiten sowie ein separates Chalet für Gäste.