Hotels in Wien knacken 2019 erstmals Umsatz-Milliarde

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Wien bleibt Touristenmagnet: Die Stadt geht davon aus, dass die Hotels im Jahr 2019 erstmals mehr als eine Milliarde Euro Umsatz gemacht haben. In den ersten elf Monaten des Jahres lag das Wachstum bei 14 Prozent. Deutschland ist der stärkste Quellmarkt.

„2019 gestaltete sich in Sachen Wertschöpfung außerordentlich positiv“, gratuliert Wiens Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Digitalisierung und Internationales Peter Hanke der Wiener Tourismuswirtschaft. Mit einem Netto-Nächtigungsumsatz von 904.138.000 Euro und einem Wachstum von 14 Prozent von Jänner bis November 2019 deutet alles darauf hin, dass das Gesamtjahr 2019 einen Umsatzrekord schafft, der – wie bereits 2018 – sogar einen doppelt so starken Zuwachs bringt wie die Nächtigungen. „Aus heutiger Sicht steht fest: 2019 wird mit einem historischen Umsatzrekord abschließen, wir werden erstmals die Schallmauer von 1 Milliarde Euro knacken. Den AkteurInnen in Wiens Tourismus danke ich für ihren Einsatz, der diesen Erfolg möglich gemacht hat, aufs Herzlichste“, so Hanke.

2019 brachte 7,9 Mio. Ankünfte und 17,6 Mio. Nächtigungen

Die Nächtigungen aus dem Dezember sind bereits ausgewertet: Mit 1,7 Millionen (+ 5,3 Prozent zu 2018) tragen sie zum Jahresergebnis 2019 von 17.605.000 Nächtigungen (+ 6,8 Prozent) bei. Die Ankünfte erhöhten sich um 5,1 Prozent auf 7.927.000. „Unsere strategischen Ziele für 2020 werden wir mit der Umsatzmilliarde erreichen, bei den Nächtigungen sind wir nur geringfügig unter den in der Tourismusstrategie 2020 anvisierten 18 Millionen geblieben. Nächtigungen sind in Wiens neuer Visitor Economy Strategie 2025 allerdings auch nicht mehr Goldstandard – wichtiger ist, dass die Wertschöpfung passt, der ökologische Fußabdruck des Tourismus möglichst geringgehalten wird und die Zufriedenheit von Gästen und Einheimischen weiterhin hoch bleibt!“, verweist Hanke auf künftige Zielsetzungen (siehe: https://shaping.wien.info).

 

Tourismusgesinnung und Gästezufriedenheit weiterhin hoch

Die laufende, repräsentative Untersuchung zur Tourismus­gesinnung der Wiener Bevölkerung liefert ein aktuelles Stimmungsbild: 3.657 WienerInnen im Alter von 18 bis 70 Jahren hat Manova im Auftrag des WienTourismus 2019 online befragt: „9 von 10 Befragten sind dem Tourismus gegenüber positiv eingestellt. Diesen Top-Wert konnten wir auch in den vergangenen beiden Jahren messen, die weiterhin hohe Zustimmung der WienerInnen freut mich als Präsident des WienTourismus besonders“, erklärt Hanke. Zugleich misst der WienTourismus im Rahmen des Tourismus-Monitor Austria (T-MONA) auch die Erlebnisqualität der Gäste: 9 von 10 BesucherInnen würden Wien aktuell als Destination weiterempfehlen. Beide Top-Werte sollen laut Visitor Economy Strategie 2025 auch bei quantitativer Zunahme des Gästeaufkommens gehalten werden.

Arbeitsplatzgarant: Jeder 9. Job in Wien ist der Branche zuzuordnen

„Tourismus erzielt vor allem im Inland Wertschöpfung und schafft standortgebundene Arbeitsplätze“, so Hanke. Erstmalig wurden im Rahmen des Tourismus-Satellitenkontos von Statistik Austria und WIFO Beschäftigungsverhältnisse in der Wiener Tourismus- und Freizeitwirtschaft erhoben – Wien und Burgenland sind bei der Erhebung dieser Regional-Daten österreichweit Vorreiter: „Rund 11 Prozent sind der Tourismus- und Freizeitwirtschaft zuzuordnen. Wir sprechen hier von 116.500 Jobs für die hier lebenden Menschen“, unterstreicht Hanke die Bedeutung der Branche auch als Arbeitgeber.

83 Prozent internationale Nächtigungen

Rund 83 Prozent der Wiener Gästenächtigungen 2019 waren internationale Nächtigungen. „Jene Märkte, die der WienTourismus aktiv bearbeitet hat, erbrachten in Summe rund 78 Prozent der Nächtigungen bzw. 79 Prozent der bis dato ausgewerteten Umsätze“, fasst Kettner zusammen. Innerhalb der zehn nächtigungs-stärksten Herkunftsmärkte entwickelten sich 2019 Italien, Spanien und Frankreich mit zweistelligen Wachstumsraten, Deutschland, Österreich, die USA, China, Russland und die Schweiz mit einstelligen. Großbritannien blieb unter seinem Vorjahreswert. Aus den Top 30 brachten 24 Märkte Wachstum, sechs blieben unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr. Vor allem aus Japan, Israel und der Ukraine fiel das Wachstum besonders stark aus.

Auslastungskaiser und Shoppingmagnet

Wien weist übers Jahr regelmäßig die höchste Auslastung aller Bundesländer aus. „Die Zahl der Hotelbetriebe hat sich von 439 im Jahr 2016 auf aktuell 422 verringert, gleichzeitig ist das Bettenangebot leicht gewachsen – somit weisen die einzelnen Häuser im Durchschnitt mehr Betten auf als noch vor einigen Jahren. 2016 lag die durchschnittliche Bettenanzahl pro Betrieb bei 150, heute bei 162“, analysiert Kettner. Im Vorjahr stieg die durchschnittliche Bettenauslastung der Wiener Beherbergungsbetriebe auf 61,9 Prozent (2018: 60,2 Prozent), die Zimmerauslastung lag bei rund 80 Prozent (2018: rund 78 Prozent). Die Beherbergungskapazität erhöhte sich von Dezember 2018 auf Dezember 2019 um rund 1.800 (+ 2,8 Prozent) auf 67.500 Hotelbetten.

USA, China und Japan: Bringer für 5-Sterne-Hotellerie

Wiens aufkommensstärkste Fernmärkte USA (2019 gab es erstmals über 1 Million US-Nächtigungen), China und Japan tragen überproportional zum Erfolg der oberen Kategorien, insbesondere der 5-Sterne-Häuser, bei: 27 Prozent der US-Nächtigungen, 14 Prozent jener aus China sowie 18 Prozent jener aus Japan fanden 2019 in der 5-Sterne-Kategorie statt. Das Nächtigungsplus aus China (+ 30 Prozent) und aus Japan (+ 38 Prozent) fiel dort 2019 besonders hoch aus. Außerdem führt China die Liste jener Nicht-EU-Länder mit den in Summe höchsten Shoppingausgaben an (durchschnittlich 942 Euro/Einkauf in Wien 2018; 575 Euro bundesweit; Quelle: Global Blue). Auch die USA sind in den Top 10 zu finden (704 Euro Wien; 581 Euro bundesweit). „Der aktuelle Winterflugplan begünstigt die Erreichbarkeit aus diesen Märkten: Die pro Woche angebotenen Sitzplätze aus China haben sich auf rund 4.200 beinahe verdoppelt. Ebenfalls fast verdoppelt haben sich die Sitzplätze aus Kanada mit derzeit rund 2.000 pro Woche, die auch für US-Reisende von der Ostküste relevant sind und ein 10 Prozent-Minus aus den USA auf 4.900 Sitzplätze abfedern“, so Kettner. Neue Verbindungen gibt es aus Guangzhou (China Southern), Montréal und ab März 2020 Boston (beide Austrian). Auch aus Tokio (1.500, ANA) gibt es im Winter wieder eine Direktverbindung.

Digital-Offensive am weltgrößten Reisemarkt

2014 löste China die USA als weltgrößten Reisemarkt ab. Wien ist das am drittstärksten besuchte Städteziel chinesischer Gäste in Europa, die Nächtigungsumsätze der Wiener Beherbergungsbetriebe sind innerhalb von 10 Jahren um mehr als 700 Prozent gewachsen. Um das chinesische Publikum zu erreichen, bedarf es maßgeschneiderter Lösungen: „2020 werden wir unsere Aktivitäten auf den Kanälen Weibo und WeChat intensivieren. In den Tourist-Infos können Transaktionen ab Februar über die chinesischen Bezahlsysteme Alipay und WeChat Pay getätigt werden“, so Kettner. Doch nicht nur ChinesInnen shoppen gerne in Wien – die Stadt ist insgesamt beliebteste Shopping-Destination Österreichs: 63 Prozent der gesamten Nicht-EU-Shoppingumsätze in Österreich wurden 2018 in der Bundeshauptstadt getätigt.

„Verschnaufpause“ auf hohem Niveau erwartet

„Ende 2018 schlug sich der hart geführte Wettbewerb unter den Low Cost Carriern in den Nächtigungszahlen nieder: Ab November 2018 verzeichneten wir aus einzelnen Märkten – etwa Spanien, Italien oder Frankreich – zum Teil ungewöhnlich hohe Steigerungsraten. Dieser Effekt hat sich nun, ein Jahr später, neutralisiert. Ein erster Vorbote dessen war bereits der November 2019, der mit einer Wachstumsrate von 0,4 Prozent auf ähnlichem Niveau blieb wie 2018“, so Kettner. „Im Laufe des Jahres erwarte ich eine Konsolidierung, gestützt auch durch die Prognose vieler WirtschaftsexpertInnen, dass sich die Konjunktur in wichtigen Quellmärkten etwas abschwächen soll.“

2020 Marketing um 13,5 Millionen Euro in 17 Ländern

26 Marketing-Preise, darunter Awards des Art Directors Club, Effies und WebAds, hat WienTourismus 2019 erhalten. „2020 steht uns ein Marketing-Budget von 13,5 Millionen Euro für 17 Märkte zur Verfügung. Wir haben unser Marktbearbeitungsmodell weiterentwickelt, werden Polen und Rumänien nicht mehr aktiv bearbeiten“, erklärt Kettner. Verstärkt wird das Budget auf acht Märkten von Austrian Airlines, der gemeinsame Aufwand beträgt rund 1,6 Millionen Euro. Eingesetzt wird es im Rahmen von 360°-Kampagnen, im Digitalmarketing sowie bei Kooperationen mit Flugbuchungs- und Reiseportalen.

Austrian Airlines: Passagierrekord und acht neue Destinationen

„Das vergangene Jahr war ein heiß umkämpftes in der österreichischen Luftfahrt. Während das Augenmerk von Austrian Airlines auf nachhaltigem Wachstum liegt, wurde der Markt von Billigsttickets unserer Mitbewerber überschwemmt, die ökologisch, ökonomisch und sozialpolitisch unverantwortbar sind. Dennoch konnten wir unsere Position am Flughafen Wien erfolgreich verteidigen. Mit rund 14,7 Millionen Passagieren verzeichnen wir 2019 erneut einen Passagierrekord. Auch 2020 bauen wir unser Netzwerk mit gleich acht neuen Destinationen weiter aus. Denn wir sind überzeugt, dass Wien einen starken Netzwerkcarrier braucht, der internationalen Fluggästen – und damit TouristInnen – entsprechende Qualität und Zuverlässigkeit bietet“, so Andreas Otto, Vorstandsmitglied und CCO von Austrian Airlines. „Bereits im vergangenen Jahr haben wir unseren Fokus auf der Langstrecke auf Nordamerika gelegt und unser Flugangebot entsprechend aufgestockt. 2020 nehmen wir mit Boston eine weitere vielversprechende US-Strecke in unser Programm auf.“ Die Region zählt zu den zehn größten Ballungsräumen in Nordamerika. „Wien hat TouristInnen aus der US-Metropole mit seinem vielseitigen Angebot jedenfalls einiges zu bieten – und auch Transferpassagiere profitieren von der neuen Verbindung, denn unser Drehkreuz in Wien bietet beste Umsteigeverbindungen nach Zentral- und Osteuropa“, ergänzt Otto.

Strategische Konzentration der Flotte auf Wien

„Auch die Nachfrage aus Japan ist ungebrochen hoch. Aus diesem Grund starten wir unsere saisonale Verbindung 2020 bereits zwei Wochen früher als geplant“, so Otto. Und auch in Europa gibt es einige neue Verbindungen des österreichischen Home-Carriers. „Wir haben im vergangenen Jahr die strategische Konzentration unserer Kapazitäten auf Wien beschlossen. Diese setzen wir nun um und bauen auch innerhalb Europas unser Streckennetz aus. Seit diesem Jahr bedienen wir nun Rom, Barcelona, Birmingham und Nürnberg. Zadar folgt mit dem Sommerflugplan. Gemeinsam mit dem WienTourismus wollen wir auch in diesem Jahr die Attraktivität von Wien als Reiseziel weiter stärken und hierfür unsere Marketingaktivitäten in ausgewählten Märkten bündeln. Statt auf künstliche Nachfrage konzentrieren wir uns dabei auf nachhaltiges Wachstum – unter Rücksichtnahme von Umwelt- und Sozialstandards – und Premium Qualität“, betont Otto.

Kettner: „Tickets um 9 Euro sind nicht nachhaltig“

„Wachstum, aber nicht um jeden Preis – so lautet die Devise im Smart Air Service Development. Auch ich bin der Meinung: Tickets um 9 Euro sind weder ökologisch, ökonomisch noch sozial nachhaltig. Unser Fokus liegt auf Langstreckenverbindungen und Netzwerk-Carriern, die den Standort und die Drehkreuzfunktion Wiens stärken. Wir setzen auf die bewährte Partnerschaft mit Austrian Airlines als starken Home Carrier, kooperieren aktuell in kleinerem Rahmen auch mit Air Canada und Quatar Airways“, erklärt Kettner. Als Unternehmen setzt der WienTourismus Zeichen: CO2-Emissionen von Dienstreisen per Flugzeug werden seit Jahresbeginn über Climate Austria kompensiert.

Zug um Zug zum Nightjet Hub

Unter dem Titel Rail Service Development soll der Anteil Reisender, die per Zug nach Wien kommen, erhöht und Wien als Nightjet Hub positioniert werden: „Neue ÖBB-Verbindungen aus Brüssel, Bozen oder Krakau, ab Mai eine zusätzliche aus Berlin oder der geplante Nightjet aus Amsterdam verleihen unserem strategischen Ziel Rückenwind“, erklärt Kettner. Laut „The Guardian“ ist Wien 2020 die am besten per Bahn verbundene Stadt Europas. Bis 2025 will Kettner das Verhältnis von Reisenden, die per Auto (derzeit 26 Prozent lt. Tourismus-Monitor Austria) bzw. mit der Bahn anreisen (21 Prozent), umkehren. „Mit Marketingkooperationen, aktuell in Deutschland, der Schweiz, Italien und Österreich, wollen wir mithelfen Wien als europäisches Drehkreuz für Bahn-, insbesondere Nachtzugverbindungen, zu etablieren“, so Kettner.

Jahresmotto 2020: Capital of Music

2020 feiert Wien Ludwig van Beethovens 250. Geburtsjahr. Der WienTourismus stellt das Gedenkjahr unter das Motto „Vienna 2020. Capital of Music“, lässt Weltstars von Billy Joel bis Yuja Wang über ihr Verhältnis zur Hauptstadt der Musik erzählen und stimmt das Publikum auf die Highlights 2020 ein. Mit den Wiener Symphonikern entwickelte er ein interaktives Beethoven-Hörspiel für Alexa und Google Home. Nach B2B-Events in 10 Städten weltweit Ende letzten Jahres stehen 2020 weitere Sales Calls, Branchen-Events und Veranstalterkooperationen mit Kultur- und Musikveranstaltern auf dem Programm. Microsite zum Jahresmotto: musik2020.wien.info

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