The Hoxton, ein Hotel der Accor-Beteiligung Ennismore, hat seine Pforten in Berlin-Charlottenburg geöffnet und feiert damit sein Deutschland-Debüt. Das „The Hoxton“ in Charlottenburg liegt nur wenige Schritte vom Ku’Damm entfernt und bietet 234 Zimmer. Hinzu kommt ein „The Teahouse“, ein charmantes Eckcafé, das sich bei Sonnenuntergang in eine Cocktailbar verwandelt. Ebenfalls im Angebot ist das Restaurant „House of Tandoor“, ein nordindisch inspiriertes Lokal, das würzige Gerichte serviert. Das The Hoxton verfügt ferner über einen Wintergarten mit Kamin in der weitläufigen, offenen Lobby des Hotels. Unter dem Dach des Hotels befinden sich drei Tagungs- und Veranstaltungsräume, die sich um eine zentrale Pantryküche gruppieren und „The Apartment“ bilden.
Ennismores hauseigenes Designstudio AIME Studios ist für die Inneneinrichtung verantwortlich, die auf dem Konzept des Rough Nouveau basiert und Inspiration sowohl aus der Dramatik Charlottenburgs goldener Ära als auch den rohen Strukturen des Brutalismus zieht. Eine Sammlung lokaler Kunstwerke und Auftragsarbeiten umfasst ein abstraktes Mural der Berliner Künstlerin Stefanie Kägi. Das Mural erstreckt sich über eine Wand der Lobby und zeigt eine Anspielung auf die ruckartige, tänzerische Figuration des deutschen Expressionismus.
Blau- und Grüntöne bestimmen die Farbpalette der hellen und geräumigen Lobby, die mit Mid-Century-Möbeln aus Nordeuropa, maßgefertigten Teppichen und Bauhaus-Kunstwerken ausgestattet ist. Beim Betreten der Lobby werden die Gäste von Sofas, Sesseln und Tischen im Jugendstil begrüßt, die unter auffälligen Kronleuchtern aus Muranoglas stehen. Eine zentrale, umlaufende Bar führt zu einem Wintergarten mit Delfter Kachelofen.
Jedes der 234 Schlafzimmer ist von Jugendstilelementen und ausdrucksstarken Design-Details geprägt, inspiriert von den klassischen architektonischen Strukturen des Viertels. Eine gedämpfte Farbpalette aus entsättigten Rosa- und Grüntönen bildet einen passenden Hintergrund für Möbel im Vintage-Stil und geschwungene Bettkopfteile, deren Muschelmotiv sich in auffälligen Teppichmustern und eleganten, gläsernen Wandleuchten wiederfindet. Wandvertäfelungen und Fischgrätparkett bilden einen strukturellen Kontrast zu den sanften, fließenden Formen der Zimmer. Dieses Nebeneinander erstreckt sich auch auf die Badezimmer, in denen freiliegende Metallregale mit mauvefarbenen Kacheln kombiniert sind.
Das House of Tandoor ist ein modernes indisches Restaurant, das kräftige Aromen und köstliche Gewürze in seinen Speisen vereint und diese direkt vor den Augen aller Gäste in traditionellen Tandoor Öfen über offenem Feuer zubereitet. Großzügiges Family-Style-Dining und der offene, lichtdurchflutete Restaurantbereich prägen die hochklassige, aber dennoch entspannte Atmosphäre.
Begleitet wird das House of Tandoor von einer Bar, in der Indiens wohl bekanntestes Exportgut und das weltweit meistkonsumierte Getränk, dem Tee, zelebriert wird. An der großen Bartheke des hellen Eckcafés werden tagsüber edle Teemischungen, hausgemachter Masala Chai sowie süßes und herzhaftes Gebäck serviert. Originelle, mit Tee aromatisierte Cocktails wie Hibiscus Sour und Mo-Tea-To sorgen für den perfekten Start in den Abend.
The Hoxton zeigt sich bestrebt, in seiner Nachbarschaften ein guter Nachbar zu sein, unter anderem durch langfristige, sinnvolle Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen und Unterkünften. In Berlin ist das Hotel eine Partnerschaft mit Refugio eingegangen, einer Organisation, die Wohnraum, Beratung und Unterstützung für Flüchtlinge anbietet. Das Hotel wird finanzielle Beiträge leisten, aber auch die notwendige Wäsche, Handtücher und Bettwäsche spenden und regelmäßige freiwillige Arbeitsstunden der Mitarbeiter organisieren. Das House of Tandoor bietet seinen Gästen außerdem die Möglichkeit, eine optionale Spende von 1 € auf ihre Rechnung zu setzen, die den Projekten von Refugio in der Stadt zugutekommt.
West-Berlins neuer Treffpunkt liegt im Herzen des pulsierenden Charlottenburgs, umgeben von Cafés und Restaurants, und nur wenige Gehminuten vom Sammlerparadies Suarezstraße entfernt, in dem sich unzählige Vintage- und Antiquitätengeschäfte befinden. Berlins berühmte Einkaufsstraße Kurfürstendamm, allgemein als Ku’Damm bekannt, ist gleich um die Ecke, und Kulturliebhaber sind von Design-Museen, Kunstgalerien und Ausstellungsräumen von Weltrang, darunter C/O Berlin, nur einen kurzen Spaziergang entfernt.