HSMA Deutschland zieht positive Bilanz: steigende Mitgliederzahlen, gut besuchte Veranstaltungen

| Hotellerie Hotellerie

Die Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. erhöhte im vergangenen Jahr die Anzahl der Mitglieder auf über 1.400. Neben einer Konsolidierung der Kosten konnte der Verband für die Besetzung der Fachvorstände und Expertenkreise ausgewiesene Experten aus der Branche gewinnen, die bereits erste Projekte erfolgreich umsetzen.

 „Als Verband und Forum der Hospitalitybranche in Deutschland wollen wir den Mitgliedern in erster Linie eine Plattform für einen Wissensaustausch und Vernetzung bieten. Hier sind bereits zahlreiche Mitglieder in den Expertenkreisen aktiv, deren Arbeit den Erfolg der regionalen und überregionalen Events ausmacht. In 2019 sind wir hier ebenfalls wieder tatkräftig unterstützt worden. Über dieses steigende Engagement freue ich mich sehr. Es zeigt mehr als deutlich, dass solche Netzwerke wie die HSMA geschätzt und aktiv genutzt werden“, so Georg Ziegler, Präsident und geschäftsführender Vorstand der HSMA Deutschland e.V.

Die Events der HSMA Deutschland e.V. erfreuen sich ebenfalls einer wachsenden Beliebtheit. Bei dem HSMA eDay in Hamburg waren über 350 Teilnehmer dabei. Zu den weiteren überregionalen Events in 2019 zählten unter anderem HSMA Payment Events in Kooperation mit dem Hotelverband Deutschland (IHA), verschiedene Barcamps sowie der HSMA HR Day & TALENTpro in München.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.