Hyatt Place und Hyatt House am Flughafen Charles de Gaulle in Paris eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

Heute wurden die Hotels Hyatt Place Paris Charles de Gaulle Airport und Hyatt House Paris Charles de Gaulle Airport offiziell eröffnet. Damit geht Hyatt in Frankreich zum ersten Mal mit einem Doppel-Marken-Hotel an den Start und ist dort nun mit insgesamt zwölf Hotels vertreten. 

Die beiden Häuser bieten gemeinsame Services und Einrichtungen. So könnten Gäste laut Unternehmen die Vorteile beider Marken genießen, unabhängig davon, ob sie im Hyatt Place Paris Charles de Gaulle Airport oder im Hyatt House Paris Charles de Gaulle Airport übernachten. Mit diesem Konzept will Hyatt die Bedürfnisse der unterschiedlichen Gästegruppen abdecken, ob Alleinreisende oder Familien, Geschäfts- oder Urlaubs-Reisende.
 

Zu den gemeinsam genutzten Einrichtungen gehören die Restaurants, die Bar und Lounge, der Tagungs- und Event-Bereich sowie das Fitnesscenter und der Pool. Darüber hinaus können die Gäste beider Hotels den kostenlosen Flughafen-Shuttle-Service nutzen, Haustiere sind ebenfalls willkommen.

„Wir sind stolz darauf, heute die Türen zu unserem ersten Dual-Brand-Hotel in Europa zu öffnen und damit das Select-Service-Angebot von Hyatt auf Frankreich auszuweiten“, sagt Luc Vicherd, Regional General Manager für Frankreich bei Cycas Hospitality. „Wir haben einen erstklassigen Standort und durch die Verbindung der beiden schnell wachsenden Marken unter einem Dach können wir die Bedürfnisse von Geschäfts- und Urlaubsreisenden optimal erfüllen. Gäste schätzen heute mehr denn je die Vorteile geräumiger Zimmer und separater Räume zum Schlafen, Arbeiten und Entspannen. Von den Cozy-Corner-Sofas in unseren Hyatt Place-Zimmern, bis hin zu den Apartment-Suiten im Hyatt House mit voll ausgestatteten Küchen: Unsere Gäste können hier individuell die Räumlichkeiten wählen, die am besten auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Gleichzeitig profitieren sie davon, dass sie die Ausstattung beider Hotels im vollen Umfang nutzen können.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.