Ibis Styles erstmals in Island

| Hotellerie Hotellerie

Ibis Styles kommt nach Island. Gemeinsam mit dem Partner „Icelandic Hotels & Resorts / Hotels & Resorts - Investment & Development“ wird Accor im zweiten Quartal 2024 in Reykjavik das erste Hotel der Marke in Island eröffnen. Das ibis Styles Reykjavik wird über 57 Zimmer verfügen. Vor der Eröffnung soll das Hotel, das aktuell als „Hótel Múli“ betrieben wird, eine Renovierung durchlaufen.

„Wir sind stolz, mit der nun erfolgten Vertragsunterzeichnung im kommenden Jahr mit dem ersten Hotel der Accor-Gruppe in Island zu debütieren. ibis Styles ist eine markante Marke, die international im Economy-Segment sehr gut positioniert ist und deren Alleinstellungsmerkmal ein smartes und außergewöhnliches Design ist, das für jedes Haus sein ganz persönliches Storytelling bietet. Gemeinsam mit unserem Partner freuen wir uns darauf, den isländischen Hotelmarkt zu bereichern und unsere Gäste mit der herzlichen Gastfreundschaft willkommen zu heißen, für die die Isländer bekannt sind", sagt Jan Birkelund, Accor Development & Operations Nordics.

„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Accor das erste ibis Styles Hotel in Island zu eröffnen. Island hat sich in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Reiseziel bei internationalen Gästen entwickelt. Mit der jahrzehntelangen Erfahrung von Accor in der weltweiten Hotellerie und der Herzlichkeit der Isländer können wir in unserem neuen ibis Styles Reykjavik perfekt auf ihre Bedürfnisse eingehen", erklärt Laurent Michel, Founder & CEO Icelandic Hotels & Resorts / Hotels & Resorts - Investment & Development.

Das Hótel Múli ist seit 2016 auf dem Markt und wird einer umfassenden Renovierung unterzogen, bevor es in zweiten Quartal 2024 als ibis Styles Reykjavik das Markenportfolio ergänzen wird. Das Hotel befindet sich in der Hallarmúli 1 in Reykjavik.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das künftige Waldorf Astoria London Admiralty Arch hat die Eröffnung seiner beiden Signature-Restaurants für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Mit Coreus von Clare Smyth MBE und Café Boulud von Daniel Boulud positioniert sich das Hotel als neue Destination für Gourmets.

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.