IHG eröffnet erstes Garner-Hotel in Italien

| Hotellerie Hotellerie

IHG Hotels & Resorts (IHG) erweitert ihre Präsenz in Südeuropa durch die Einführung ihrer neuesten Marke im Mittelklassesegment, Garner Hotels. Das erste Haus in Italien, das Garner Hotel Rome Aurelia, wird durch die Umwandlung und Neupositionierung eines bestehenden Hotels der Pacini Group entstehen.

Die Marke Garner, die 2023 eingeführt wurde, bietet eine flexible Hotelerfahrung für preisbewusste Reisende. Mit einer Ausrichtung auf essenzielle Leistungen will das Garner Hotel Rome Aurelia Geschäfts- und Urlaubsreisende gleichermaßen ansprechen. Die Lage des Hotels an der Via Aurelia westlich von Rom sorgt für eine gute Anbindung an den Flughafen Fiumicino, die Vatikanstadt sowie die touristischen Highlights der Ewigen Stadt.

Partnerschaft mit der Pacini Group

Die Umwandlung des bisherigen Smooth Hotel Rome, das kürzlich renoviert wurde, markiert den Beginn einer neuen Partnerschaft zwischen IHG und der Pacini Group. Mit 58 Gästezimmern, einem Restaurant, einer Bar, einer Terrasse sowie Meetingräumen wird das Hotel ab diesem Jahr unter der Marke Garner betrieben.

"Die Nachfrage nach qualitativ hochwertiger und erschwinglicher Unterkunft in Rom wächst weiter, und wir freuen uns, mit dem Garner Hotel Rome Aurelia ein überzeugendes Angebot machen zu können", erklärte Emidio Pacini, CEO der Pacini Group.

IHG setzt auf Wachstum in Italien

Mit dem neuen Hotel in Rom baut IHG sein Portfolio in Italien weiter aus, das aktuell 30 Hotels in Betrieb und weitere zehnin Planung umfasst. Willemijn Geels, Vice President Development Europe bei IHG, kommentierte: „Die Einführung von Garner Hotels in Italien ist ein bedeutender Schritt für unser Wachstum in diesem Markt. Wir freuen uns, diese Marke mit einem so erfahrenen Partner wie der Pacini Group einzuführen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Herfords größtes Hotel hat Insolvenz angemeldet. Hintergrund des Insolvenzantrags sind Liquiditätsschwierigkeiten, unter anderem wegen außerordentlichen, unerwartet hohen Energiekostennachzahlungen. Der Betrieb des Vier-Sterne-Hauses soll vorerst uneingeschränkt weiterlaufen.

Die Autobahn Tank & Rast Gruppe verpachtet 15 ihrer Hotels an das Unternehmen Coffee Fellows. Die Kooperation markiert einen strategischen Schritt zur Weiterentwicklung des Übernachtungsangebots entlang der Autobahn und bringt für Coffee Fellows das erste Engagement in diesem Segment mit sich. Die Umstellung der Standorte beginnt im Dezember 2025.

Die spanische Regierung hat gegen Airbnb eine Geldstrafe von gut 64 Millionen Euro verhängt. Hauptgrund seien Anzeigen für mehr als 65.000 Wohnungen, die nicht über die erforderliche Lizenz verfügten, teilte das Ministerium für Verbraucherschutz in Madrid mit.

Das traditionsreiche Grandhotel Nassauer Hof in Wiesbaden beendet mit einer Silvesterparty zum Jahresende 2025 seine aktuelle Ära und schließt anschließend für eine umfassende Grundsanierung. Die Wiedereröffnung ist für das erste Quartal 2028 geplant.

Die Marriott-Marke Moxy Hotels ist mit der Eröffnung des Moxy Kathmandu erstmals in Nepal präsent. Das Haus in der nepalesischen Hauptstadt soll durch sein spielerisches und geselliges Konzept Reisende ansprechen, die eine Verbindung zur lokalen Kultur und Dynamik suchen.

Das Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe begeht im Jahr 2026 das zehnjährige Jubiläum der Zusammenarbeit mit Küchenchef Boris Rommel. Anlässlich des Jahrestags kündigte das Hotel eine Reihe von Veranstaltungen an.

Im laufenden Jahr sind weniger Touristen nach Berlin gekommen als noch ein Jahr zuvor - und dabei wird 2025 auch eine wichtige Marke verpasst. Der Visit-Berlin-Chef hat eine Vermutung, woran das liegt.

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.