Innside by Meliá eröffnet mit Innside Torre Galfa nachhaltiges Hotel in Italien

| Hotellerie Hotellerie

Meliá Hotels International, Spaniens größte Hotelgruppe, bekräftigt mit der Eröffnung des Innside Torre Galfa in Mailand das eigene Nachhaltigkeitsversprechen: Der gesamte Hotelkomplex wurde in der Energieklasse A gebaut und ist damit das erste Hotel in Italien, welches ohne CO2-Emissionen auskommt.  

Das Hotelgebäude verfügt über eine Geothermie-Technologie mit Photovoltaikzellen und einer eigenen Windkraftanlage auf dem Dach. Die Tiefgarage bietet Ladestationen für Elektroautos und Fahrräder können direkt an der Rezeption gemietet werden. Das gesamte Hotel wurde konsequent ohne CO2 Emission gebaut.
 

Das Innside Torre Galfa erstreckt sich über 12 Etagen des Torre GalFa, das 1959 von Melchiorre Bega entworfen und 60 Jahre nach seinem Bau im Jahr 2019 komplett renoviert wurde. Das Hotel verfügt über 145 Zimmer. Im Restaurant Batticör erwartet die Gäste die Kulinarik Mailands. Das Hotel bietet zudem das ganze Jahr über ein Veranstaltungsprogramm mit Kooperationen mit Künstlern, Designern und DJ´s.

Innside by Meliá ist beim Thema Nachhaltigkeit wegweisend für den Rest des Portfolios von Meliá International. Einwegpapier und -plastik wurden in allen Häusern eliminiert. In allen Zimmern sind nachhaltige Annehmlichkeiten sowie 100 Prozent umweltfreundliche Bettwäsche und Handtücher vorhanden. Innside by Meliá verfügt über Hotels an 24 Standorten in neun Ländern und 17 weitere Hotels sind in Planung. Zu den jüngsten Neueröffnungen gehören Innside Berlin Mitte, Innside Amsterdam und Innside Liverpool. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Villa Keller in Saarburg, Rheinland-Pfalz, ist nach umfangreicher Sanierung und Neugestaltung als Boutique-Hotel wiedereröffnet worden. Das Haus, dessen Ursprünge auf das Jahr 1801 zurückgehen, empfängt seit dem 1. November 2025 Gäste. Es gehört zur Erasmus Collection der Gastgeberfamilie Boesen.

Eine aktuelle Marktstudie vergleicht die Hotelstandorte am Starnberger See und Tegernsee und zeigt, wo Investoren und Betreiber die aktuell besten Perspektiven finden. Der Artikel beleuchtet die strukturellen Unterschiede in Angebot und Nachfrage sowie die jeweiligen Investorendynamiken der südbayerischen Destinationen.

Motel One plant mit 128 Zimmern, einer Skybar und einem Tagescafé den ersten Standort in der Bodenseeregion. Das 26 Millionen Euro teure Projekt in Bregenz soll 2029 eröffnen.

Die größte Hotelkette Skandinaviens, Scandic Hotels, hat ihren Expansionskurs in Deutschland fortgesetzt und am 1. Dezember ihr achtes Haus bundesweit eröffnet. Das Scandic Stuttgart Europaviertel liegt zentral in der Stadt und wurde umfassend renoviert.

Die Handwritten Collection setzt ihren Wachstumskurs fort und eröffnet mit dem Blooma Hotel Liège Centre ein neues Haus in Lüttich in Belgien. Das Hotel verfügt über 149 Zimmer, deren Gestaltung sich an den berühmten botanischen Gärten Lüttichs und der Vergangenheit des Gebäudes als ehemaliges Kloster orientiert.

Hyatt setzt im Luxussegment auf eine neue Führungskraft und ambitionierte Expansionspläne. Ein Fokus liegt auf dem internationalen Debüt der Wellness-Marke Miraval im Roten Meer sowie auf Neueröffnungen der Marken Park Hyatt und The Unbound Collection.

Die Luxushotelgruppe Four Seasons kehrt nach 20 Jahren in die deutsche Hauptstadt zurück. Das Unternehmen übernimmt in Partnerschaft mit dem europäischen Hotelentwickler Gruppo Statuto das Management des Hotel de Rome in Berlin-Mitte und wird es nach einer umfassenden Renovierung Ende 2027 als Four Seasons Hotel Berlin wiedereröffnen.

Das Fünf-Sterne-Resort Alpenhof Murnau am Staffelsee steht vor einem Eigentümerwechsel. Peter Inselkammer, Münchner Hotelier und Unternehmer, wird die Immobilie im neuen Jahr übernehmen. Der Betrieb des Resorts wird unter der bisherigen Leitung fortgeführt.

Die BWH Hotels Central Europe und die ipartment GmbH gehen eine neue Partnerschaft ein. Ziel ist es, neue Zielgruppen, Märkte und Marktanteile im Longstay-Segment in Deutschland und perspektivisch in Europa zu erschließen.

Die in Berlin ansässige Amano Group setzt ihren Expansionskurs fort. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2028 insgesamt acht weitere Hotels zu eröffnen. Die derzeitige Zimmerkapazität soll durch die neuen Projekte um über 1.500 Zimmer erweitert werden.