Kempinski Hotels eröffnet in der Karibik neues Luxusresort und Residenzen

| Hotellerie Hotellerie

Am preisgekrönten Grace Bay Beach in Providenciales auf den Turks- und Caicos Inseln wird Kempinski Hotels Betreiber eines neuen Luxusresorts. Das Projekt wird von Immobilienentwickler JTRE realisiert. Die beiden Unternehmen haben gemeinsam einen Managementvertrag unterzeichnet.

Die Residenzen und das Resort liegen in einem unbebauten, 11 Hektar großen Abschnitt des Grace Bay Beach und verfügen über einen langen weißen Sandstrand. Mit vier Villen direkt am Strand und 72 Residenzen wird hier ein Ort geschaffen, der sich in die Landschaft einfügt und eine ruhige und abgeschiedene Umgebung bietet. Die Anlage befindet sich am östlichen Ende des Strandes und ist nur wenige Minuten vom Royal Turks and Caicos Golf Club, von Geschäften und Restaurants sowie von anderen Attraktionen entfernt.

"Wir freuen uns, unser internationales Portfolio an Luxushotels und Residenzen um dieses großartige Haus in einer so besonderen Destination zu erweitern", so Bernold Schroeder, Chief Executive Officer der Kempinski-Gruppe und Vorstandsvorsitzender der Kempinski AG. "Die Lage direkt an einem der begehrtesten Strände der Welt bietet unseren Gästen ein unvergleichliches Erlebnis, die Schönheit dieser atemberaubenden Küstenlandschaft kombiniert mit Luxus und Gastfreundschaft zu genießen, für die Kempinski bekannt ist."

Und Christophe Piffaretti, Chief Development Officer, Mitglied des Management Boards von Kempinski, ergänzt: "Wir haben unsere Reise mit JTRE vor fast zwei Jahrzehnten begonnen, und betreiben mit Stolz zwei ihrer außergewöhnlichen Hotels. Es ist uns eine Ehre, erneut von diesen visionären Entwicklern für ihr bevorstehendes Projekt auf den Turks- und Caicosinseln ausgewählt worden zu sein."
 

“Weniger ist mehr”

Aufmerksamkeit für Details und ökologische Nachhaltigkeit sind die Markenzeichen der Anlage, die direkt an das türkisfarbene Wasser des Princess Alexander National Park grenzt und einheimische Pflanzen, Sand und Stein einsetzt. Nach dem Motto “Weniger ist mehr” wird die Anlage absichtlich in geringer Dichte gebaut, um ein exklusives und verkehrsarmes Erlebnis zu gewährleisten.  

"Die Marke Kempinski setzt einen neuen Standard für internationalen Service und Luxus für Besucher und Investoren der Turks- und Caicosinseln. Die bewährte Kompetenz der Marke Kempinski, außergewöhnliche und unvergessliche Erlebnisse zu bieten, kombiniert mit der zwanglosen Eleganz dieses verlockenden architektonischen Designs und der Lage, machen dieses Projekt zu einem geschätzten Ziel für anspruchsvolle Reisende aus aller Welt", erklärt Marek Baca, Chief Representative for the Americas JTRE.

Mehrere Urlaubs- und Eigentumsoptionen

Die drei Haupt-Residenzen sind auf dem Grundstück vom Strand zurückgesetzt. Sie sind als Studios, Suiten mit einem, zwei und drei Schlafzimmern sowie Penthouse-Einheiten mit vier oder fünf Schlafzimmern konfiguriert. Vier einstöckige Villen mit jeweils sechs dem Meer zugewandten Schlafzimmern zieren den vorderen Teil des Grundstücks. Es gibt drei verschiedene Restaurants, einen Beach Club, zwei Pools im Resort-Stil, ein Spa und ein Fitnesscenter, Tennis- und Paddle-Plätze, einen Kinderclub sowie einen Indoor-Golfsimulator.

Für Eigentum werden zwei Varianten angeboten: strandseitige Eigentumswohnungen unter einer Strata-Regelung und private Villen, die als Grundstück mit einem Bauvertrag angeboten werden. Preise und Verfügbarkeit vor dem Bau sollen Anfang 2024 bekannt gegeben werden.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Ab sofort begrüßt The Ascott Limited die ersten Gäste im lyf East Frankfurt. Mit der Eröffnung des Hauses feiert die Marke ihre Deutschlandpremiere. Weltweit ist das Konzept bereits in 23 Städten vertreten und expandiert 2024 mit drei Häusern in Europa. 

Die Buchungen von Reisen nach Frankreich während der Spiele sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent gestiegen, die Belegungsrate der Hotels hat sich laut Amadeus-Auswertung in einigen Städten mehr als verdoppelt.

Die Mandarin Oriental Hotelgruppe hat mit der Eröffnung ihrer beiden neuesten Häuser in Großbritannien und im Oman Anfang dieses Monats einen bedeutenden Meilenstein erreicht und betreibt nun weltweit 40 Hotels.

Die europäische Hotelstars Union hat einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 beschlossen und es den Mitgliedsländern überlassen, die modernisierten Kriterien schon ab dem 1. Juli zur Anwendung zu bringen.

Eine neue Studie aus der Schweiz liefert wichtige Erkenntnisse über die sich verändernden Präferenzen der Gäste von Luxushotels, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Studie will Luxushotels dabei zu unterstützen, ihre digitalen Marketingstrategien auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit bei ihrer Kundschaft abzustimmen.

Eine Tochtergesellschaft der Hyatt Hotels Corporation erwirbt die Marke me and all-Hotels von der Lindner Hotels AG. Hyatt will damit sein Wachstum unterstützen und neue europäische Märkte zu erschließen. Wieviel Geld Hyatt bei Lindner für die Marke auf den Tisch gelegt hat, wurde nicht bekannt.

Das Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist eröffnet. Beim Design setzt das neue Hotel auf natürliche Materialien wie Holz sowie warme Beleuchtung, digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten Gästen Flexibilität.

Die The Chocolate on the Pillow Group meldet den Abschluss der Umbauarbeiten des GHOTEL hotel & living in Würzburg. Nach einer 12-monatigen Projektphase wurden alle 204 Zimmer und Suiten sowie sämtliche öffentliche Bereiche und Konferenzräume modernisiert.

In seiner Kommunikation präsentiert sich Booking als Partner der Hotels. Jetzt hat Booking-Boss Glenn Fogel von Wettbewerbsnachteilen gesprochen. Außerdem teilt er gegen die EU aus, deren Digital Markets Act (DMA) das Unternehmen zwingt, Bestpreisklauseln in seinen Hotelverträgen im Europäischen Wirtschaftsraum abzuschaffen.

Die Arcona Hotels & Resorts haben sich in den vergangenen sieben Monaten einer umfassenden Restrukturierung unterzogen. Die Gruppe aus Rostock war im letzten Jahr in wirtschaftliche Schieflage geraten und führte eine Insolvenz in Eigenverwaltung durch.