Klostergut Jakobsberg jetzt ein Romantik-Hotel

| Hotellerie Hotellerie

Das Hotel und Golfresort Klostergut Jakobsberg, hoch über dem oberen Mittelrhein bei Boppard, vermarktet sich zukünftig über die Romantik-Hotelkooperation. Direkt am eigenen Golfplatz gelegen und umgeben von Wald, Wiesen und Weinbergen, ergänzt das Premiumhotel die Angebote der Marke bei Sport, Natur und Kulinarik.

„In herausfordernden Zeiten gilt es, eine Marke zu finden, die bei Gästen großes Vertrauen genießt und eine eigene Vertriebsplattform anbietet. Romantik hat in den letzten Jahren seine Hausaufgaben gemacht und wartet mit digitalen Services auf, die Hotels helfen, Gäste zielgerichtet und individuell anzusprechen“, sagt die Geschäftsführerin des Hotels, Britta Krug.


Anzeige

Gegen Corona-Viren: Professionelle Luftreinigung für Restaurants und Tagungsräume

Die High-Tech-Plasma-Technologie des Aircleaners beseitigt neben infektiösen Aerosolen auch Pollen, Allergene und Gerüche. Geeignet für bis zu 150m² Fläche. Leiser Betrieb dank Plasma-Technologie. Schon ab 189 Euro Leasing-Gebühr pro Monat. Tageskarte-Leser werden bevorzugt beliefert.
Jetzt mehr erfahren
 



„Wir freuen uns sehr, mit dem Klostergut Jakobsberg ein weiteres Top-Hotel und, mit Britta Krug, eine international so erfahrene Gastgeberin bei Romantik begrüßen zu können. Das Resort auf den Höhen oberhalb des Mittelrheintals, mit seiner Geschichte, dem traumhaften Golfplatz, dem einzigartigen Wellness-Bereich und seinen hervorragenden Restaurants, passt perfekt zu Romantik“, freut sich Thomas Edelkamp, der Vorstandsvorsitzende der Marke.

Das Klostergut Jakobsberg liegt zentral in einer der schönsten Landschaften Deutschlands - dem Rheintal zwischen Koblenz und Mainz, umgeben von 330 Hektar eigenem Wald. Die Anlage mit dem traumhaften Blick bietet 101 Zimmer und Suiten auf Vier-Sterne-Superior-Niveau. Ferner verfügt das Klostergut über einen 1.000 Quadratmeter großen Wellness-Bereich mit Pool, Private-Spa-Suite, Saunalandschaft, Eisbrunnen, Erlebnisduschen, Feuerlounge sowie einen großzügigen Außenbereich.

Genuss steht im Klostergut Jakobsberg an erster Stelle, ob im Restaurant „Waidblick“, im „Der Jakob“, dem Clubhaus „Flight's End“, der „Montgolfière Bar“, auf der Rheinterrasse, im Biergarten oder im Klosterhof.

Daneben eignet sich das Klostergut besonders für anspruchsvolle Tagungen. Das Haus verfügt über sieben Tagungsräume für bis zu 200 Personen, die den idealen Rahmen für erholsame und arbeitsreiche Aufenthalte bilden.

Festgesellschaften schätzen die vielfältigen Räumlichkeiten des Resorts für Feierlichkeiten aller Art. In Kombination mit der hauseigenen Jakobsberger Klosterkapelle, ist das Hotel weit über die Region hinaus für die Ausrichtung von Hochzeiten bekannt. 

Die Geschichte des Klostergut Jakobsberg geht zurück bis ins 12. Jahrhundert. Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, bestätigte in einer Urkunde vom 15. April 1157, die Gründung eines Klosters auf dem Jakobsberg. Eine Urkunde aus dem Jahr 1262, von König Richard von Cornwall, bestätigt die jährliche Weinschenkung von Boppard aus dem königlichen Weinbau.

Einst landwirtschaftlicher Betrieb, übernahm der Bonner Unternehmer Hans Riegel 1960 das stolze Anwesen. Die Gebäude wurden saniert, im alten Stil restauriert und, ganz im Sinne des Denkmalschutzes, wieder aufgebaut. Unter Wahrung der architektonischen Eigenart der alten Hofanlage, entwickelte Riegel eine der größten und schönsten Hotelanlagen am Rhein. 

In den 90er Jahren wurde dann die Golfanlage Jakobsberg eröffnet. Im Jahr 2000 erfolgte die Zertifizierung des Hotels als First-Class-Hotel. Zwischen 2009 und 2015 wurde die gesamte Hotelanlage behutsam und unaufdringlich auf modernste Standards in Design und Ausstattung gebracht. Anhand eines einzigartigen Kunstkonzeptes wurden die Themenbereiche „Heimat & Jagd“, „Benetton“, „Montgolfière“ sowie „Afrika“ geschaffen.

Königlichen Wein gab es nicht nur zu Klosterzeiten auf dem Jakobsberg. Immer noch verfügt das Hotel über einen eigenen Weinberg, der vom Bopparder Winzer Walter Perll bewirtschaftet wird. In die Flaschen kommt ein 100 Prozent regionaler, trockener Dornfelder aus umweltschonendem Anbau. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.