Ein US-Urlauber gab sein Gepäck im „Luggage Room“ des „Marriot Marquis“ in San Francisco ab. Doch dort wurde es offenbar geklaut. Obwohl eindeutig bewiesen wurde, dass ein Hotelmitarbeiter falsch gehandelt hatte, blieb der Urlauber auf dem Schaden sitzen. Der Grund: ein 150 Jahre altes Gesetz.
Eigentlich dachte Urlauber Bob Sabouni, dass ein Gepäck im Vier-Sterne-Hotel „Marriot Marquis“ in San Francisco gut aufgehoben sei. Schließlich erhielt er bei der Abgabe seiner Koffer sogar eine Quittung, mit der er sein Gepäck später wieder zurückbekommen sollte. Doch als er genau das wenige Stunden später machen wollte, war sein Gepäck verschwunden. Wie die Zeitung Welt berichtet, zeichnete die Überwachungskamera auf, dass ein Hotelmitarbeiter das Gepäck einem Fremden überlassen hatte. Dieser hatte jedoch keine Quittung. Der Schaden: rund 8200 Dollar.













