Lartor Resort in Unterammergau jetzt ein „Pearls by Romantik“-Hotel

| Hotellerie Hotellerie

Mit „Pearls by Romantik“ ist die Hotelkooperation in die eigenständige Vermarktung von Luxushotels eingestiegen. Jetzt schließt sich die Luxusherberge „Lartor Resort“ in Unterammergau der Hotelmarke an.Inzwischen gibt es zehn „Pearls by Romantik“-Hotels.

Im Lartor Resort erwarten Gäste Erholung, Kunst und Kulinarik. Die eleganten zwölf Zimmer sind mit Design-Möbeln aus Eichenholz und sanften Farben ausgestattet. Besonderer Hingucker: die gläsernen Duschröhren, mittig im Zimmer platziert, mit Blick auf die alpine Kulisse.

Küchenchef Nico Sator ist für seine kreativen Menüs, Dry-Aged Fleischspezialitäten sowie auch vegetarischen und veganen Köstlichkeiten weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt. Das erlesene Weinsortiment komplementiert das Erlebnis unter der Leitung von Sommelier Alexander Patronelli.

Ergänzt wird das Angebot des Lartor Resort künftig durch 15 luxuriöse Chalets und einer Medical und Beauty Einrichtung. „Die Luxuschalets mit Blick auf die beeindruckenden Ammergauer Alpen ergänzen das Konzept des Lartor Resort perfekt. Gäste genießen hier den Luxus der absoluten Ruhe und haben zugleich Anspruch auf das fantastische Serviceangebot im Lartor Resort, das den Ansprüchen von Pearls by Romantik gerecht wird“, so Thomas Edelkamp, Vorstand der Romantik Kooperation.

Pearls by Romantik als Vermarktungsplattform

Gastgeber Christian Zott vertraut hier Pearls by Romantik und setzt auf Romantik als starke Vertriebsplattform: „Mit dem Lartor und unserem Restaurant Hieronymus in Unterammergau freue ich mich, als erstes Boutique-Hotel in den Ammergauer Alpen Teil der exquisiten Pearls by Romantik Familie zu sein. Von Herzen verwöhnen wir unsere Gäste mit unseren handverlesenen Angeboten aus Kunst, Kulinarik und Erholung und bieten Inspirationen für alle Sinne, die lange in Erinnerung bleiben.“

Kunsterlebnis vor Alpenkulisse

Als fester Bestandteil des Gebäudeensembles Lartor Resort ergänzt die mSE Kunsthalle das Angebot des Boutique Hotels. Ländlicher Charme trifft hier auf zukunftsweisende Architektur: Das Ensemble verbindet die Funktionalität moderner Zweckbauten mit der architektonischen Tradition des Ammertals. In der mSE Kunsthalle erwarten Besucher wechselnde Ausstellungen. Die Dauerausstellung „Kairos. Der richtige Moment“ lädt Besucher auf eine Reise durch das Ungesehene aus 2.000 Jahren europäischer Kunstgeschichte ein.

Eventlocation in Unterammergau

Das Hieronymus Restaurant ist zugleich Veranstaltungsort. Mit Platz für bis zu 100 Personen soll hier jedes Event zum Erlebnis werden. Die Terrasse mit freiem Blick auf das Naturschutzgebiet Pulvermoos garantieren Feierlichkeiten im Freien. Im Innenbereich des Restaurants eignen sich zwei Stockwerke mit offenen Küchen für Veranstaltungen jeglicher Art. Für größere Gesellschaften steht auch die benachbarte mSE Kunsthalle inklusive zweier multifunktionaler Tagungsräume für bis 150 Personen zur Verfügung.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.