Leonardo Hotels sammelt über 100.000 Euro für die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe

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Die Spendenaktion der Leonardo Hotels in Deutschland, die im Sommer für die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe gestartet wurde, war ein voller Erfolg. Rund 20.000 Gäste machten beim Aufruf „Spende statt Zimmerreinigung“ bundesweit mit. Spitzenreiter waren die Gäste in Weimar: Hier nutzten über 2.700 die Green Option der Leonardo Hotels. Damit verzichteten sie auf die tägliche Zimmerreinigung und setzten sich gezielt für Umweltschutz und gesellschaftliches Engagement ein. So konnte die Hotelgruppe fünf Euro pro Nacht für die Aktion Deutschland Hilftund somit für die Flutopfer sammeln. Jan Heringa, Vice President Development, Innovation und Project Management der Leonardo Hotels Central Europe, überreichte in München einen symbolischen Scheck über 100.000 Euro an Theresa Aengenheyster, zuständig für Unternehmenskooperationen bei der Hilfsorganisation.

„Wir sind sehr stolz, dass wir mit Unterstützung unserer Gäste eine so dringend benötigte Geldspende und dies in solcher Höhe an die „Aktion Deutschland Hilft“ überreichen konnten“, so Jan Heringa. „Die Green Option als Katalysator für nachhaltiges und soziales Engagement hat sich bei dieser Aktion komplett bewährt. Wir werden weiterhin auf diese Option setzen und nachhaltiges Hotelmanagement vorantreiben.“

Im Rahmen ihres CSR-Programms LeoDo engagieren sich die Leonardo Hotels seit vielen Jahren für soziale Projekte in ganz Europa. Als globales Unternehmen und Teil der öffentlichen Gesellschaft ist sich die Hotelgruppe ihrer sozialen Verantwortung bewusst. Dabei ist in allen Aktionen der Mensch das Herzstück. Von Beginn der Hochwasserkatastrophe unterstützten alle zehn Häuser der Gruppe in Nordrhein-Westfalen mit temporären Unterkünften und Verpflegung.  Mit der Green Option werden bei Verzicht auf Zimmerreinigung immer soziale Projekte unterstützt.

Leonardo Hotels Central Europe ist aktuell mit 84 Hotels, rund 14.500 Zimmern und rund 2.600 Mitarbeitern in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien, der Tschechischen Republik sowie Ungarn aktiv. Dabei ist Deutschland mit zurzeit 61 Hotels der größte Markt. (dpa)


 

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