limehome eröffnet ersten Schweizer Standort in Basel

| Hotellerie Hotellerie

limehome, Anbieter digitalisierter Apartments in Europa, bringt sein Konzept erstmals in die Schweiz. Im Herzen von Basel stehen den Gästen seit vergangener Woche Montag 67 neue limehome-Suiten zur Verfügung.

Dr. Josef Vollmayr, Co-CEO und Mitgründer von limehome, sagt: „Wir sind stolz darauf, mit Basel unseren ersten Schweizer Standort zu eröffnen und freuen uns darauf, mit unserem innovativen Konzept neue Maßstäbe in einem stark umkämpften Markt zu setzen. Schon der Start war erfolgversprechend: Mit einer Auslastung von mehr als 70 Prozent innerhalb der ersten beiden Tage, sind wir mehr als zuversichtlich, dass wir auch in dieser Unterkunft unsere übliche Auslastungsrate von mehr als 90 Prozent erreichen werden. Das unterstreicht erneut, dass unser Produkt europaweit perfekt funktioniert."

Die Apartments entstanden in Zusammenarbeit mit Gold Tree Asset Management im historischen ehemaligen Hotel Basel, das in nur wenigen Monaten umfassend renoviert wurde. Die Immobilie wurde seit den 1970er Jahren als konventionelles Hotel betrieben, nun werden die Apartments durch limehome bewirtschaftet.

Die in der Münzgasse liegenden Apartments zeichnen sich durch ihre hochwertige Ausstattung und die Möglichkeit zur Selbstversorgung aus - etwa die Hälfte der Einheiten verfügt über eine voll ausgestattete Küche. Dies bietet Geschäftsreisenden und Langzeitgästen eine flexible und bequeme Möglichkeit, sich wie zu Hause zu fühlen.

Patrick Goydke, CEO von Gold Tree Asset Management, zeigt sich erfreut von der Zusammenarbeit: „Unsere Partnerschaft mit limehome passt perfekt zu unserem Ziel, hochwertige Immobilien einer breiten Zielgruppe zugänglich zu machen. Gemeinsam schaffen wir ein modernes Hospitality-Angebot für Reisende, die Flexibilität und hohe Standards erwarten." 

limehome beschäftigt über 260 Mitarbeitende und hat derzeit 6.300 Suiten an über 250 Standorten in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Belgien, Spanien, Portugal, Ungarn, Italien, Griechenland und der Schweiz unter Vertrag.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.

In Sankt Lorenzen, unweit von Bruneck in den Dolomiten, beginnt für ein tausend Jahre altes Bauwerk ein neues Kapitel.Das Castel Badia eröffnet nach umfassender Restaurierung als Boutique-Hideaway. Das Schloss bietet 29 Zimmer und Suiten sowie ein separates Chalet für Gäste.