me and all hotel mainz bietet private Dinner im Hotelzimmer

| Hotellerie Hotellerie

Stundenlang köchelnde Brühe, feine Nudeln aus speziellem Mehl und frische Zutaten wie geröstete Tomaten, Frühlingszwiebeln, Pak Choi, Tofu, Ingwer, Shitake oder Ei – der Vielfalt ist beim japanischen Nationalgericht Ramen keine Grenze gesetzt. Im me and all hotel mainz haben die Gäste nun die Wahl zwischen einer Hühner-Schweine-Brühe oder einer veganen Gemüse-Pilz-Brühe als Basis. Diese kann jeweils mit bis zu neun Toppings individuell angepasst werden. Zudem stehen Fleischsorten wie Teriyaki Entrecôte oder Wagyu Beef shabu shabu style zur Wahl.

„Wir freuen uns, mit Manuel ein neues Gastroerlebnis anzubieten, dass es so in Mainz noch nicht gibt. Und eine wirklich gute Ramen-Suppe braucht so viel Zeit, wie kaum jemand zu Hause auf sich nimmt. Deshalb sind alle Mainzer bei uns in der Lounge willkommen, sich japanisch bekochen zu lassen“, berichtet Hotelmanager Holger Hanselmann.

 

Ramen gehört in der japanischen Esskultur zu einem der wichtigsten Gerichte. Allein in Tokyo gibt es rund 5.000 Restaurants und Stehimbisse, die auf Ramen spezialisiert sind. Viele dieser Restaurants besitzen ihr eigenes, streng gehütetes Ramenrezept.

„Für unser Geheimrezept haben wir uns intensiv mit der japanischen Tradition beschäftigt und ganz viel gekostet und ausprobiert. So kommen wir dem Original sehr nah und setzen unsere eigene individuelle Handschrift“, erzählt Manuel Kubitza, der seit Anfang des Jahres die Küche das me and all hotel übernommen hat. Neben der Ramen-Auswahl bietet die neue Speisekarte verschiedene Vorspeisen wie Edamame und Gyoza gefüllt mit Fleisch oder Pilzen und süß-saurem Dip und als Ramen-Alternative Kokos-Curry mit japanischen Nudeln und einen Glasnudelsalat mit buntem Gemüse, Sprossen und Erdnüssen, jeweils mit krossem Tofu oder Teriyaki Entrecôte zur Wahl. Abgerundet wird das japanische Mahl mit Matcha Cheesecake und Ingwer Sorbet.

Ramen im privaten Rahmen

Neben der neuen Speisekarte bietet das me and all hotel mainz nun auch die Möglichkeit, in privater Runde mit zwei bis sechs Personen ein Menü in einem als Separée eingerichtetem Hotelzimmer zu genießen.

„Separées sind in klassischen japanischen Restaurants üblich und da hatten wir die Idee, Hotelzimmer in der ersten Etage zu nutzen, um dieses Erlebnis auch in Mainz zu ermöglichen“, erzählt Holger Hanselmann. Für 34,50 Euro pro Person bekommen die Gäste ein Menü mit drei Vorspeisen, einer Ramen-Hauptspeise und Dessert inklusive Wasser im private room serviert. Auf der Soundanlage im Zimmer kann dazu die eigene Musik oder eine Playlist des Hotels im Hintergrund abgespielt werden. Wer möchte, kann natürlich auch den Flat-TV im Zimmer nutzen.Weiteren Komfort bieten eigenes WC und Waschbecken.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Hyatt Hotels Corporation präsentierte auf der Messe ILTM in Cannes jetzt ihre Pläne im Luxus- und Lifestyle-Segment. Demnach will die Gesellschaft über 50 Hotels bis 2026 weltweit in diesen Kategorien eröffnen.

Die historische Villa Baltic an der Strandpromenade von Kühlungsborn trotzt seit 35 Jahren im Leerstand dem Verfall. Die Eigentümer wollen das Nachbargrundstück erwerben und dort ein Hotel errichten. Wann ist die Hängepartie zu Ende?

Meliá Hotels International hat die weitere Expansion ihres Luxusportfolios im Jahr 2025 mit der Eröffnung von 15 Hotels angekündigt - und das von Südostasien über die Karibik bis Europa.

Die Gekko Group gibt zum Jahreswechsel neue Entwicklungen zum Standort Berlin bekannt: Das Hotel am Steinplatz wird das neue Roomers Berlin und die Sircle Collection übernimmt ab Januar 2025 das Management des Boutique Hotels Provocateur Berlin.

Hilton wird erstmals in der  Republik Moldau vertreten sein. Mit der Eröffnung eines Hilton Garden Inn in der Hauptstadt Chişinău betritt das Unternehmen einen neuen Markt. Das geplante Hotel entsteht durch die Sanierung des historischen Dacia-Hotel.

Am 4. Dezember 2024 wurden in Stuttgart acht Unternehmen aus Baden-Württemberg mit dem „Umweltpreis für Unternehmen 2024“ ausgezeichnet. Zu den Preisträgern zählt das Seehotel Wiesler aus Titisee-Neustadt in der Kategorie „Handel und Dienstleistung“.

Die Türkei setzt ihren Wachstumskurs im Tourismussektor fort: Bis zum Jahr 2026 sollen landesweit 149 neue Hotels entstehen, vorwiegend in den gehobenen Kategorien von vier und fünf Sternen.

Small Luxury Hotels of the World (SLH) blickt auf ein Rekordjahr zurück. Mit über 80 neuen Mitgliedern stärkt die Marke ihre globale Präsenz und erschließt neue Destinationen wie Anguilla, Ecuador, Guatemala, Indien, Litauen, Pakistan, Polen, Sri Lanka und Tansania.

Marriott International hat seine besten Nachwuchs-Hoteliers aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in München zusammengebracht. Die „Talentschmiede 2024“ bot eine Gelegenheit zur beruflichen und persönlichen Entwicklung.

Die alpine Ferienhotellerie startet in die Wintersaison. Doch wie entwickeln sich Buchungslage sowie Preisdurchsetzung und inwiefern unterscheiden sich die Prognosen in den Destinationen Südtirol, Tirol und Bayern?