„me and all“ in Mainz feiert dreitägige Eröffnungsparty

| Hotellerie Hotellerie

Seit dem 10. September hat das „me and all hotel mainz“ als zweites Haus der neuen Marke von Lindner seine Türen geöffnet. Das feiert die Herberge, die sich selbst als „urban Boutique“ bezeichnet, drei Tage und Nächte lang mit lokalen Künstlern, Musikern, Hotelgästen, Freunden und den Mainzern.

Vom 11. bis 13. Oktober gibt das Local Heroes Festival im me and all hotel mainz einen rauschenden Vorgeschmack auf das besondere Eventkonzept des neuen Hotels an der Binger Straße: An allen drei Tagen geben sich ab 12 Uhr Mainzer Winzer, Brauer und Brenner, DJs sowie Singer-Song-Writer aus der Region und lokale Künstler Flaschenöffner, Plattenteller, Mikrophon, Scheren und diverses Kunstwerkzeug in die Hand. Um alle Gäste zu begeistern und das Lebensgefühl der Stadt und der me and all hotels pulsieren zu lassen.

Open House mit Pop-Up-Events und Start-Ups
Mit den Local Heroes von WAMASA können die Gäste zum Beispiel einzigartige Jutebeutel per Siebdruck gestalten oder mit Sue von Klotz & Quer beim Upcycling-Workshop Resten von der Hotelbaustelle kreativ neues Leben schenken. Im hinteren Teil der Lounge mit Kaminecke wird Jerome Kantner alias Barber J im Pop-Up-Barbershop für präzise Frisuren und begnadete Cuts sorgen. Aber nur für Männer. Denn „No woman, no cry“.

Mainzer Schmankerl und Durstlöscher
Für den kleinen oder großen Hunger zwischendurch haben Stullen Andi und N’Eis die besten Rezepte: Während der eine mit seinen Stullen mit typisch Mainzer Spundekäs über Rotweinkäse bis zu Fenchelsalami herzhafte Gelüste stillt, sind die besonderen Eis-Sorten wie KiBa, Sanddorn und Matcha vom N’Eis-Fahrrad genau das Richtige für Sweeties.
Durstig wird während des Eröffnungsfestivals auch niemand sein. Denn neben dem Begrüßungswein vom Mainzer Winzer e.V. sorgen rund um die Uhr viele weitere lokale Partner für Erfrischungen verschiedenster Art. So gibt es das legendäre Eulchen Bier und Craftbier von KUEHN KUNZ ROSEN, Handmade Iced Tea von AiLaike, Kult-Weinschorlen von SechzischVierzisch, richtig „Geile Weine“, Cider von Kiezbaum und handgefertigte Spirituosen von A WITCH, A DRAGON & ME.

Hotel entdecken leicht gemacht
Während des Festivals ab dem 11. Oktober können die Besucher bei Hausführungen oder auf eigene Faust bei einer Art Schnitzeljagd das me and all hotel erkunden und einen Blick hinter sonst verschlossene Zimmertüren werfen, in den Boxspringbetten probeliegen und den Ausblick über die Stadt vom Wellnessbereich mit Außenterrasse genießen. Oder sie trainieren im Hotel-Gym mit Oliver und Björn von der Mainzer Longboard-Manufaktur Olsen & Hekmati auf dem Balanceboard ihre Fitness. Die Bretter, die die Welt bedeuten - Longboards im exklusiven me and all Design - können sich die Gäste übrigens ab sofort an der Rezeption ausleihen und damit durch Mainz cruisen.

Celebrate good times!
Die drei Festivaltage enden jeweils mit Beats und Party. Dafür sorgen bei Wohnzimmerkonzerten und DJ-Sets die Local Heroes Fenner, Tim’s Department und Good Morning Yesterday sowie DJ Collecta, Josef Jona, Soul Select, Gianni und Teenage Mutants.
Ab dem 18.10. startet dann das regelmäßige Eventprogramm des Hotels mit dem wöchentlichen me and all feierabend mit DJ Collecta in der Lounge. Monatlich sind zudem Wohnzimmerkonzerte, Comedy und Sport-Pop-Up-Veranstaltungen geplant.
Hier geht es zum Programm der Eröffnungswoche. 

me and all hotels
Die me and all hotels sind die Zweitmarke der Lindner Hotels AG. Im Jahr 2015 von den Vorständen Andreas Krökel und Otto Lindner entwickelt, eröffnete das erste Haus im Oktober 2016 in Düsseldorf, im Jahr 2018 folgte der zweite Standort in Mainz. Im Jahr 2017 wurde zusammen mit dem Family Office von Clemens Tönnies und der Hanseatic Group die me & all Hotels GmbH gegründet, um das Wachstum der neuen Boutique-Marke deutlich zu beschleunigen. Bis Ende 2021 folgen me and all hotels in zentralen Lagen der Städte Hannover, Kiel und Stuttgart.

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.

Das Hochhaus Main Plaza am Sachsenhäuser Mainufer in Frankfurt startet in eine neue Ära. Unternehmer Michael Schramm, Inhaber der Apartmentresidenz-Gruppe, hat das Gebäude von der Lindner Hotel Gruppe übernommen. Das als Frankfurter Wahrzeichen geltende Hochhaus soll mit einem zukunftsweisenden Hybridmodell neu ausgerichtet werden.

Tin Inn, das auf ein nachhaltiges Übernachtungskonzept auf Basis seriell gefertigter Container setzt, hat einen neuen Standort in Nettetal-Kaldenkirchen eröffnet. Die Eröffnung folgt kurz nach der Inbetriebnahme des Standorts in Meckenheim.

Am 1. Dezember 2025 eröffnet in Frankfurt-Sachsenhausen das The Florentin. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und erweiterten Gebäudeflügeln besteht, ist Teil der Althoff Collection.

Die Ertragslage in der österreichischen Ferienhotellerie bleibt angespannt. Dies ist das zentrale Ergebnis des „Fitness-Check 2025“, der als größtes Benchmarking im Alpenraum gilt. Wesentliche Ursache dafür sind die gestiegenen Betriebskosten.

Eine intensive Debatte innerhalb der Hotellerie beleuchtet die steigende Diskrepanz zwischen den verlangten Preisen und der tatsächlich gebotenen Qualität beim Frühstücksbuffet. Die Diskussion ausgelöst hatte Unternehmer und Hotelier Marco Nußbaum in einem LinkedIn-Post, der auf starke Resonanz traf.

Die deutsche Hotellandschaft verzeichnet eine Premiere: In Rheine fand die Grundsteinlegung für das erste Fairfield by Marriott in Deutschland statt. Das neue Haus, das von Signo Hospitality betrieben wird, soll voraussichtlich im Frühjahr 2027 eröffnet werden.