Meliá Frankfurt City eröffnet "Restaurant & Skybar Oben"

| Hotellerie Hotellerie

Die spanische Gruppe Meliá Hotels International eröffnete mit dem Meliá Frankfurt City 2021 das dritte Haus ihrer Marke in Deutschland. Nachdem das Hotel im Juni bereits das Soft Opening kommunizierte, folgte Ende Dezember 2021 die Eröffnung des „Restaurant & Skybar  Oben by Urrechu“.

Das mediterrane Restaurant befindet sich auf über 85 Metern Höhe in der 15. Etage des Designhotels. Neben den 89 Plätzen im Restaurant- und Bar-Bereich gibt es auch eine große Dachterrasse.

„Das Restaurant & die Skybar sind das Herzstück unseres Hotels. Bei dem einzigartigen Blick auf die Stadt kommen auch noch Frankfurter ins Staunen. Neben den selbst gemachten Croquetas, gegrilltem Pulpo oder den sautierten Rinderfiletwürfeln mit Zuckerschoten warten viele besondere Gerichte auf unsere Gäste. Einzigartig ist vor allem die Atmosphäre, wenn sich im Laufe des Abends das schicke Restaurant  zur „hippen“ Afterwork Location verwandelt“, so Bastian Becker, General Manager des Meliá Frankfurt City.

Unter der Leitung von Javier Barros entstand in Zusammenarbeit mit Iñigo Urrechu ein Restaurantkonzept, das auf ein kreatives und ungezwungenes kulinarisches Erlebnis setzt. Die Küche interpretiert traditionell spanische Kreationen neu. Dabei setzen die beiden Chefs auf lokale und saisonale Produkte. Das Herzstück der Küche ist der 800°C Beefcraft Grill.

Der Namensgeber Iñigo Urrechu betreibt bereits fünf Restaurants in Spanien, darunter auch das Restaurant Hotel Don Pepe in Marbella, das erste gastronomische Konzept in Kooperation mit Meliá Hotels International. Urrechu`s Küche zeichnet sich durch seine Technik und den produktfokussierten Umgang mit Lebensmitteln aus. Mit seinem neuesten kulinarischen Coup für das Meliá Frankfurt City feiert er sein Debut außerhalb Spaniens.

Das Interior-Konzept: urbanes Ambiente mit spanischem Flair

Wie auch im Hotelbereich setzt das Interior-Konzept des Restaurants auf natürliche Materialien und organische Formen mit viel Tageslicht. Die elegante Gestaltung wird durch farbliche Highlights in Form von roten Samtstühlen und spanischen Wandfliesen spannend gebrochen. Die bodentiefe Panoramaverglasung ermöglicht einen Blick auf die Skyline der Stadt und den Taunus. Dank zahlreicher Spiegel an den Wänden erleben die Gäste das 360 Grad Panorama an jedem Platz.

Für farbliche Akzente sorgt die Pop-up Wand-Installation der Frankfurter Künstlerin Nathali von Kretschmann. Die Hotelgruppe hat sich bewusst für eine lokale Künstlerin entschieden. Im Vordergrund ihrer Arbeiten stehen ausdrucksvolle, starke Persönlichkeiten und Ikonen, die Traditionen und Selbstbewusstsein, Vorbild und Inspiration für viele Generationen verkörpern. Zwischen diesen Motiven finden sich Frankfurter Sehenswürdigkeiten wieder.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.