Mit Baggern und schwerem Gerät: Hotelier Anton Schick hilft Gastgebern im Ahrtal

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Anton Schick ist Bauunternehmer und Inhaber von Laudensacks Parkhotel & Beauty Spa, dem Romantik Hotel im frisch gekürten UNESCO Welterbe Bad Kissingen. Als das Team der Schick Group in den Medien sah, welche Verwüstungen das Hochwasser im Westen des Landes angerichtet hat, überlegte man wie man schnellstmöglich Hilfe leisten könne. Nachdem über die Zentrale von Romantik Hotels ein persönlicher Kontakt zu Gastgebern im Ahrtal hergestellt werden konnte, machten sich mehr als 15 Mitarbeiter mit schwerem Gerät auf den Weg nach Bad Neuenahr-Ahrweiler, um anderen Gastgebern bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Tausende Tonnen Trümmer und Geröll wurden hierbei nahezu rund um die Uhr bewegt.

In den frühen Morgenstunden machten sich die Mitarbeiter der Schick Group in Bad Kissingen und Hanau am letzten Donnerstag auf den Weg nach Bad Neuenahr-Ahrweiler, um die von der Flut-Katastrophe betroffene Weinregion bei den schwierigen Aufräumarbeiten zu unterstützen.

Ausgerüstet mit vier schweren LKWs, drei Baggern, einem Radlader und vielem mehr, hat das Team in den letzten Tagen dann bei der Bewältigung der Katastrophe vor Ort geholfen.

Beschädigte Gebäudeteile wurden abgerissen, Keller und Schwimmbäder leergepumpt. Neben den Hoteliers, denen auf diese Weise geholfen wurde, packten die Leute von Schick auch auf den Straßen überall an, wo Unterstützung benötigt wurde - sei es beim Ausräumen von Kellern oder beim Freibaggern von Gärten und Straßen.

So wurde in einer Nacht eine 300 Meter lange und komplett verschmutze Straße freigeräumt. Alleine dabei wurden über 500 Tonnen Trümmer und Geröll zusammengetragen und mit Hilfe der Schick-LKWs abtransportiert. Gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk arbeiteten die Teams der Schick Group dabei Hand in Hand.

„Ich bin unglaublich stolz auf meine Mannschaft, die in den letzten Tagen und Nächten unglaubliches geleistet hat. Solidarität mit den Hoteliers, Gastronomen und Menschen im Ahrtal ist selbstverständlich, damit Gastfreundschaft in dieser Region so schnell wie möglich wieder gelebt werden kann“, sagt Anton Schick.


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