Neues Flaggschiff: Swissôtel Kursaal Bern öffnet am 1. März

| Hotellerie Hotellerie

Am 1. März ist es soweit: Swissôtel Hotels & Resorts öffnet ihr neuestes Flaggschiff in der Schweizer Hauptstadt. Das Swissôtel Kursaal Bern ergänzt nun das Portfolio der Accor-Marke. Nach der Renovierung des ehemaligen Hotel Allegro empfängt das Haus seine Gäste mit 171 neu gestalteten Zimmern.

„Wir freuen uns sehr, uns mit Swissôtel für dieses wegweisende Projekt zusammenzuschließen und künftig von den Vorteilen des Accor-Netzwerks mit dem globalen Reservierungssystem, den internationalen Vertriebsabteilungen, den direkten Buchungskanälen sowie vom Zugang zu neuen, innovativen Technologien zu profitieren. Unsere Gäste können am Lifestyle-Loyalty-Programm ALL teilnehmen, an das sämtliche Marken von Accor und Erlebnisse weltweit angeschlossen sind. Authentische Schweizer Gastfreundschaft ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal für Swissôtel – das macht uns zu perfekten Partnern“, sagt Karin Kunz, Direktorin Kongress + Kursaal Bern AG.

Für den Umbau des Hotels verantwortlich zeichnen die Architekten Marazzi + Paul. Die Innenarchitektin Nina Mair hat die Zimmer gestaltet. Auf der vierten Etage befinden sich zwei der markentypischen Vitality Suiten. Diese verfügen über einen Balkon mit Panoramablick und eine Fitnesswand mit selbsterklärenden Geräten und einen Cyber-Trainer für mentales und körperliches Training. Ein 150 Quadratmeter großes Fitnessstudio gibt es im Hotel ebenfalls.

Für die Kulinarik sorgt Sternekoch Fabian Raffeiner. Während das mediterrane Restaurant Giardino eine Mischung aus klassischen italienischen Spezialitäten auf der großen Sonnenterrasse oder im Wintergarten serviert, bietet das Restaurant Yù asiatische Speisen. Zu Cocktails lädt die Garden Lounge des Hotels mit ihrem Fischteich ein. Im Sommer empfängt die Dachterrasse Gäste.

Besonderes Augenmerk liegt auch auf Veranstaltungen. So ist das Kursaal Bern Kongresszentrum mit 4.805 Quadratmetern Meeting- und Eventfläche für bis zu 1.500 Gäste die größte Veranstaltungsräumlichkeit der Stadt. 28 Räume stehen für Meetings, Seminare und Bankette bereit. Alle Events werden auch in hybrider oder ganz digitaler Version angeboten.

„Getreu unserem Markenversprechen ‚Life is a journey. Live it well.‘ möchten wir Wohlbefinden, Energie und Lebensfreude für unsere Gäste gewährleisten und mit authentischer Schweizer Gastfreundschaft überzeugen. Ich bin mir sicher, dass uns das mit dem Swissôtel Kursaal Bern gelingen wird, denn das großzügige und moderne Haus ist eine eigene Destination mit vielen Angeboten. Das praktischerweise an wunderbarer Lage in einer der schönsten Städte liegt. Wir sind sehr stolz auf das Swissôtel Kursaal Bern. Mit dem Kongress + Kursaal Bern AG haben wir den idealen Partner an unserer Seite, der unser Verständnis von Qualität, Effizienz und Achtsamkeit teilt“, so Lilian Roten, die als Global Vice President bei Accor für die Marke Swissôtel Hotels & Resorts zuständig ist.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.

Das Hochhaus Main Plaza am Sachsenhäuser Mainufer in Frankfurt startet in eine neue Ära. Unternehmer Michael Schramm, Inhaber der Apartmentresidenz-Gruppe, hat das Gebäude von der Lindner Hotel Gruppe übernommen. Das als Frankfurter Wahrzeichen geltende Hochhaus soll mit einem zukunftsweisenden Hybridmodell neu ausgerichtet werden.

Tin Inn, das auf ein nachhaltiges Übernachtungskonzept auf Basis seriell gefertigter Container setzt, hat einen neuen Standort in Nettetal-Kaldenkirchen eröffnet. Die Eröffnung folgt kurz nach der Inbetriebnahme des Standorts in Meckenheim.

Am 1. Dezember 2025 eröffnet in Frankfurt-Sachsenhausen das The Florentin. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und erweiterten Gebäudeflügeln besteht, ist Teil der Althoff Collection.