Ennismore hat mit KNSA Hospitality und dem Immobilieninvestor Rüger Holding eine Vereinbarung unterzeichnet, die das erste Tribe Hotel nach Düsseldorf bringen wird. Die Eröffnung ist für 2024 geplant. Für das Tribe Düsseldorf im Stadtteil Friedrichstadt soll ein bestehendes Hotel zu einem Haus mit 146 Zimmern umgebaut werden. Aufgeteilt in die drei Kategorien Comfort, Comfort Single und Comfort XL, werden alle Zimmer mit den für Tribe typischen Betten und Handtüchern sowie Hygieneartikeln von Kevin Murphy ausgestattet.
Das Hotel soll eine moderne, aber dennoch verspielte Umgebung bieten, in der sich Gäste und Einheimische entspannen, sich mit Kollegen und Freunden austauschen oder einfach nur zurücklehnen und die Atmosphäre genießen. Hierfür wird der sogenannte "Social Hub" dienen. Eine rund um die Uhr geöffnete Theke offeriert zudem einfache und frische Mahlzeiten für zwischendurch sowie Kaffee. Zudem ist ein Restaurant geplant, das sich für ein Mittag- und Abendessen sowohl in kleiner als auch großer Runde eignet.
„Wir freuen uns, dass wir mit dem Tribe Düsseldorf ein zweites Lifestyle-Hotel in unser Düsseldorfer Portfolio bekommen und Teil dieses Abenteuers werden. Ich danke Rüger Holding und Ennismore für das Vertrauen, das sie in KNSA Hospitality gesetzt haben. Wir sind gespannt auf das aufregende Gemeinschaftsprojekt”, sagt Steffen Fox, CEO von KNSA.
Diana Gerdom und René Gerdom, Eigentümer von Rüger Holding, fügen hinzu: „Wir glauben, dass die Marke Tribe perfekt zu einer Lifestyle- und Modestadt wie Düsseldorf passt. Sie wird unserem schönen Gebäude neues Leben einhauchen. Bessere Partner als Ennismore und KNSA hätten wir dafür nicht finden können.“
Auch Cédric Gobillaird, Brand COO & Head of Central & Southern Europe bei Ennismore, freut sich: „Wir sind begeistert über das Gemeinschaftsprojekt mit KNSA Hospitality und Rüger Holding, dass ein erstes Tribe Hotel nach Düsseldorf bringen wird. Das schlichte Design mit sorgfältig gestalteten Eye-Catchern und neuester Technologie ist so konzipiert, dass es den kosmopolitischen Reisenden anspricht.“