Numa Group expandiert in Den Haag

| Hotellerie Hotellerie

Die Numa Group hat in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Investor und Immobilienentwickler RE:BORN Real Estate ihr neuestes Hotel, das Numa The Hague Scheveningen, eröffnet. Das Haus befindet sich im Stadtteil Scheveningen, nur wenige Schritte vom Strand von Den Haag entfernt und kombiniert historischen Charme mit modernem Design.

RE:BORN hat das Gebäude umgestaltet, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig die historische Bedeutung zu bewahren. Die klassisch anmutende Außenfassade wird durch einen großzügigen Eingangsbereich ergänzt, der mit einem doppelhohen Raum und einem Kronleuchter beeindruckt. Die 66 neuen Studios sind verteilt auf acht Etagen,

Die Sanierung führte zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 65 Prozent im Vergleich zu einem Neubau. Das vollständig elektrisch betriebene Gebäude kommt ohne Gasanschluss aus und nutzt Solarpaneele zur Energieerzeugung. Dimitri Chandogin, Geschäftsführer und Mitgründer der Numa Group, betont: „Den Haag passt perfekt zu Numas Vision, stilvolle, nachhaltige und technologiegetriebene Hospitality-Lösungen für die nächsten Generationen von Reisenden zu schaffen. Die Stadt verbindet eine reiche Geschichte mit moderner Energie und bietet somit die ideale Kulisse für unser weiteres Wachstum in den Niederlanden.“

Im Rahmen der Expansion plant Numa, sein Konzept auch in anderen niederländischen Großstädten wie Rotterdam, Maastricht und Utrecht umzusetzen. Saman Mohammadi, Co-CEO von RE:BORN, erklärt ergänzend: „Unser Gebäude passt sich flexibel an die Bedürfnisse seiner Nutzer an – sei es für Menschen, die Opfer eines Brandes wurden, Expats oder Personen, die vorübergehend eine Wohnung benötigen. Mit unserem Konzept Living+ bieten wir eine Lösung für Zielgruppen, die normalerweise den Wohnungsmarkt zusätzlich belasten würden.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

The Ascott Limited baut die Kooperation mit dem FC Chelsea aus und eröffnet erste Themensuiten in Jakarta. Während in Indonesien die Vereinsgeschichte und das Stadionerlebnis im Fokus stehen, ist für 2026 ein markenspezifisches lyf-Hotel direkt an der Londoner Stamford Bridge geplant.

Hyatt hat die Eröffnung des Kennedy 89 in Frankfurt am Main bekanntgegeben. Das neue Haus gehört zur The Unbound Collection by Hyatt. Das architektonische Konzept orientiert sich am Geist der frühen 1960er-Jahre und nimmt Bezug auf den Frankfurt-Besuch von John F. Kennedy.

Die Stadt Kaiserslautern schafft die rechtlichen Voraussetzungen für ein neues Hotelprojekt. Damit wird der Weg geebnet, ein seit längerer Zeit ungenutztes Areal für den Tourismus wieder zugänglich zu machen und die regionale Bettenkapazität im gehobenen Segment zu erweitern.

Das Hotel Remarque in Osnabrück kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Seit dem 15. Dezember ist die Beschriftung der internationalen Kette Vienna House by Wyndham vom Dach des Gebäudes entfernt. Stattdessen trägt das Haus nun wieder den Namen Hotel Remarque.

In Bodenmais eröffnet am 26. Dezember das Arber Hotel am Rothbach unter der Leitung von Martina Müller. Das Besondere an dem Neustart des ehemaligen Hotels Rothbacher Hof ist die vollständige Übernahme des Teams aus dem früheren Hotel „Zum Arber“.

Die US-Hotellerie startet mit einem deutlichen Minus in den Dezember. Während Hurrikan-Folgen und eine sinkende Belegung die landesweiten Kennzahlen drücken, sorgen Sportevents und Kongresse in ausgewählten Städten für punktuelle Zuwächse.

Das 5-Sterne-Superior-Resort Trofana Royal in Ischgl präsentiert zur Wintersaison einen neugestalteten Wellnessbereich. Mit Fokus auf modernes Design, hochwertige Naturmaterialien und eine erweiterte Saunalandschaft investiert das Resort weiter in sein Spa-Angebot.

Leonardo Hotels bündelt unter der Initiative „LeoDo“ über 180 soziale Projekte in ganz Europa. Von der Obdachlosenhilfe bis hin zu neuen Aktionen für Geschwister kranker Kinder setzen die Hotelteams auf eigenverantwortliches Engagement als festen Bestandteil der ESG-Unternehmensstrategie.

Der Faktencheck von Kohl & Partner und RateBoard zeigt für die Wintersaison 2025/26 im Alpenraum eine solide Ausgangslage. Die Nachfrage liegt über dem Vorjahr, bei deutlich regionalen Unterschieden. Tirol führt bei Auslastung und Wachstum, Südtirol liegt im Mittelfeld, Bayern bleibt zurück.

Das Hotel Vier Jahreszeiten am Schluchsee präsentiert nach einem Führungswechsel umfangreiche Neuerungen. Mit einer neuen Sportarena, inklusive Padel-Plätzen, einer großflächigen Kinderhalle und einem mediterranen Restaurantkonzept, setzt der Betrieb auf eine moderne Ausrichtung für Familien und Sportbegeisterte im Schwarzwald.