Odyssey Hotel Group übernimmt das Courtyard by Marriott in Bremen

| Hotellerie Hotellerie

Seit dem 1. Juli managt die Odyssey Hotel Group das Courtyard by Marriott in der Bremer Innenstadt. Das historische Gebäude von 1913 – ehemals zugehörig zum Norddeutschen Lloyd – diente in früheren Zeiten als Zwischenstation vieler europäischer Auswanderer auf dem Weg in die Neue Welt. Heute bietet das Courtyard by Marriott mit 155 Zimmer und Suiten Menschen aus aller Welt ein Zuhause auf Zeit.

„Nach 11 Jahren dürfen wir das Hotel von der Baum Hotelbetriebe GmbH übernehmen. Sie haben ein wunderschönes Hotel aufgebaut und sehr gut auf Kurs gebracht, das werden wir fortsetzen. Ich freue mich zudem darüber, dass wir jetzt in Bremen vertreten sind“, sagt Rick van Erp, CEO der Odyssey Hotel Group.

Das Courtyard by Marriott in Bremen wartet mit einem Fitnesscenter, einem 24 Stunden Hotel Shop und einem Businesscenter auf. Im „Lloyd´s Bar & Restaurant“ stehen regionale Speisen aus der Hansestadt Bremen sowie amerikanische auf der Menükarte. Ein 45-köpfiges Hotelteam hinter dem General Manager Tobias Böhm freut sich nach dem herausfordernden Corona-Jahr auf das neue Management und Perspektiven.

„Die Übernahme gibt uns eine neue Motivation. Ich bin stolz, dass wir alle Mitarbeiter halten konnten und nun wünschen wir uns nichts sehnlicher, als an die erfolgreiche Zeit vor der Pandemie anknüpfen zu können“, sagt Tobias Böhm, General Manager des Courtyard by Marriott Bremen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat sich dafür ausgesprochen, die Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen etwa für die Online-Plattform Airbnb zu begrenzen. Barley sprach am Montag in Berlin von einer Unsitte, die begrenzt werden solle.

Stehende Ovationen im Europa-Park: Zwei besondere Arbeitgeber sind beim „Hotelier des Jahres 2024“ der ahgz Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ausgezeichnet worden. Der Special Award ging an das inklusive Konzept Anne-Sophie in Künzelsau. Carmen und Reinhold Würth sowie Jutta und Christian Helferich nahmen den Preis entgegen. Hoteliers des Jahres wurden Natalie Fischer-Nagel & Frank Nagel vom Resort Weissenhaus.

Die beliebte Ferienunterkunft „Villa 54 Grad Nord“ schließt dauerhaft ihre Türen. Dies verkündeten die Betreiber nun auf Facebook sowie auf ihrer Website. Für viele Urlauber kommt die Nachricht überraschend – das Appartementhaus wurde erst in diesem Jahr grundlegend renoviert.

Hilton hat das Anglo American Hotel Florenz, Curio Collection by Hilton, eröffnet. Damit schließt sich das neue Haus den 36 Hotels der Hilton-Marken in Italien an. Auf die Gäste warten 118 Zimmer und Suiten.

Experten haben ein massives Sicherheitsproblem bei ibis aufgedeckt. Offenbar konnte über ein Check-in-Terminal auf die Buchungsdaten fremder Gäste zugegriffen werden, inklusive Zimmernummern und Zugangscodes. (Mit Accor Stellungnahme)

Auf dem Gelände des Resorts Tropical Island​​​​​​​ ist ein neuer Hotelkomplex eröffnet worden. Die Erweiterung mit direktem Zugang zur Tropenhalle mit Wasserlandschaft verfügt über 150 Zimmer und insgesamt 500 zusätzliche Übernachtungsmöglichkeiten.

Der Hotelier Marco Nussbaum beklagt, dass die Vielzahl von Informationen, sowie die Belanglosigkeit mancher Beiträge im Internet, es immer schwieriger machten, relevante Inhalte herauszufiltern. Zudem gebe es in der Hotellerie Protagonisten, die mehr Schein als Sein böten und wahre Leistungen durch Selbstinszenierung überdecken würden. Nussbaum wünscht sich mehr Bessermacher, statt Besserwisser.

Die Fußball-EM bringt diesen Sommer Fans aus ganz Europa nach Leipzig. Wer in Innenstadtnähe in einem Hotel übernachten will, muss sich beeilen. Auf den naheliegenden Campingplätzen hingegen soll es, nach Einschätzung einiger Betreiber, noch ausreichend Plätze für Fußball-Fans geben.

Die Radisson Collection ist jetzt mit zwei Häusern in der Hauptstadt Italiens vertreten. Das Hotel ist im restaurierten Palazzo Lares Permarini untergebracht, der ein Zeugnis des architektonischen Erbes Roms darstellt.

Dorint Aufsichtsratschef Dirk Iserlohe appelliert in Sachen Pandemie-Politik erneut an Bundeswirtschaftsminister Habeck: Auch die unangenehmen Themen müssten aufgegriffen werden. Dorint streitet weiter vor Gericht.