Ostsee Resort Damp: Wiedereröffnung als Wikinger-Themenhotel am 15. Mai

| Hotellerie Hotellerie

Nach siebenmonatiger Sanierung feiert das Ostseehotel Damp am 15. Mai seine Wiedereröffnung: Und das umgestaltet zum Wikinger-Themenhotel und unter dem neuen Namen "Ostseehotel Midgard“. Mit Betreten der Lobby beginne das Abenteuer "Wikinger", so das Unternehmen: Holz und warme Erdtöne prägen die neue Optik des Hotels im Ostsee Resort Damp. Die Andeutung eines Wikingerdorfs und eines Dorfplatzes mit einem kolossalen Baum soll dann den Eindruck komplettieren, die Welt der Nordmänner betreten zu haben. 

Auf den einzelnen Etagen des Hauses geht es dann weiter mit dem Thema: Landkarten, Wandmalereien, Sternbilder und speziell angefertigte Teppiche lassen den Betrachter immer tiefer in die Seefahrten der Wikinger eintauchen. Angekommen im Hotelzimmer setzt sich - je nach Kategorie - das Erlebnis rund um die Normannen unterschiedlich intensiv fort.

"Wir freuen uns, nach der Sanierung eine neue Ära einzuläuten und unseren Gästen ein neues und modernes Haus zu präsentieren", so Birk Heinrich, Geschäftsführer des Ostsee Resort Damp. "Äußerlich bleiben wir der Damper Skyline treu, im Inneren ändert sich alles: Das Hotel wird zum Wikinger-Themenhotel mit einer Lobby im Wikingerdorf-Stil. Jede Etage ist einem Land zugeordnet und das Wikingerthema wird in den Komfort-, Superior-, Twinbettzimmer und Familiensuiten gekonnt und sehr individuell aufgegriffen."


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Hotellerie in Dubai führt ein neues, stadtweites Verfahren für den Check-in ein. Dabei können Gäste die Rezeption umgehen und alle Formalitäten vorab digital erledigen. Biometrische Daten werden hierzu nur erfasst. Das System soll Wiederholungsbesucher, etwa per Gesichtserkennung, zuordnen und die digitale Transformation des Emirats vorantreiben.

Steigende Betriebskosten, ein anhaltender Personalmangel und der wachsende Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) bestimmen die Herausforderungen für die Hotellerie im kommenden Jahr. Das Team der GetAway Group hat zentrale Trends für das Vertriebsjahr 2026 vorgestellt.

Choice Hotels International forciert seine Wachstumsstrategie in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) und kündigt den Markteintritt auf dem afrikanischen Kontinent an. Die ersten drei Hotels sollen Anfang 2026 in Kenia eröffnet werden.

Der deutsche Tourismus blickt auf einen starken Sommer 2025 zurück. Im Gegensatz zum wachsenden Camping- und Ferienwohnungssektor kämpfte die Hotellerie jedoch mit leichten Rückgängen, Preisdruck und hohen Betriebsrisiken, wie der aktuelle dwif-Fakten-Kompass aufzeigt.

Die Hostel-Kette a&o Hostels übernimmt Schulz Hotels aus Berlin. Die Akquisition ist Teil einer 500 Millionen Euro umfassenden Wachstumsstrategie, die durch Investoren unterstützt wird und das Managementteam der Berliner mit einschließt. Ziel ist die weitere Stärkung der Marktposition und die Beschleunigung der Expansion in Europa.

Die Radisson Hotel Group hat ihre Marke Prize by Radisson mit der Eröffnung von zwei Standorten in Bergen in Norwegen eingeführt. Mit dieser Expansion erhöht die Gruppe ihre Präsenz in der UNESCO-Welterbe-Stadt auf insgesamt fünf Häuser.

Die diesjährige Sommersaison gehört zu den stärksten Saisons in der Geschichte des Deutschland-Tourismus. Camping und Ferienwohnungen legten zu, die Hotellerie lag hingegen knapp unter dem Vorjahreswert.

The Lux Collective hat die nächste Phase der internationalen Expansion bekanntgegeben, die von sieben neuen Vertragsabschlüssen getragen wird. Die Strategie konzentriert sich dabei auf die Weiterentwicklung der Marke LUX*, SALT und SOCIO.

Eine neue Analyse von Colliers zeigt, dass die deutsche Immobilienwirtschaft 2026 vor einer Neuordnung steht. Der Hotelmarkt und Spezialsegmente wie Datenzentren werden durch Konversionen und technologischen Bedarf zu den führenden Wachstumstreibern.

Die Huarong Deutschland GmbH beabsichtigt, den seit Jahren ruhenden Bau des China Hotels in Frankfurt-Niederrad abzuschließen. Die ursprüngliche Eröffnung war für 2022 vorgesehen. Dies berichtet die Frankfurter Neue Presse.