Radisson Blu schließt Vertrag mit der Bülow AG im Porsche Design Tower Stuttgart ab 

| Hotellerie Hotellerie

Die Radisson Hotel Group hat die Unterzeichnung eines Vertrages mit der Bülow AG für ein neues Radisson Blu Hotel im Porsche Design Tower Stuttgart bekanntgegeben. Die Planung und Baurealisierung erfolgt durch die Bülow AG, das Design des Porsche Design Tower wurde gemeinsam mit dem Studio F. A. Porsche entwickelt. 

Elie Younes, Executive Vice President und Chief Development Officer, Radisson Hotel Group, sagt: „Dieses Projekt steht für alles, was mit Radisson Blu assoziiert wird und festigt zudem unsere Position als größte Upper Upscale Marke in Europa. Der 90 Meter hohe Porsche Design Tower Stuttgart wird mit seiner spektakulären Architektur genau die richtige Adresse für unsere Gäste sein. Wir freuen uns sehr über die Kooperation zwischen der Radisson Hotel Group und dem Projektentwickler und Investor Bülow AG sowie Porsche Design und danken ihnen für ihr Vertrauen.“

Horst Bülow, Vorstandsvorsitzender, Bülow AG, freut sich auf das neue, architektonische Highlight. Die Bülow AG realisiert mit dem Porsche Design Tower Stuttgart neben dem Bülow Turm, Colorado Turm und dem Skyline das vierte Hochhaus in Stuttgart und ist davon überzeugt, mit der Radisson Hotel Group den perfekten Partner für dieses einzigartige Projekt gefunden zu haben.
 

Jan Becker, CEO, Porsche Design Group, fügt hinzu: „Auch wir sind voller Vorfreude auf dieses spannende und einzigartige Projekt an unserem Heimatstandort Stuttgart. Die Radisson Hotel Group teilt dieselben Werte in Bezug auf höchste Qualität, Performance sowie funktionales Design und passt daher sehr gut zu dem Porsche Design Tower Stuttgart.“

Die Hotelräumlichkeiten befinden sich in den oberen Stockwerken 9 bis 23 des charakteristischen Hochhauses. Zudem wird das Radisson Blu Hotel über zehn flexible Meeting- und Eventräume mit einer Gesamtfläche von ca. 550 m² verfügen. Das Restaurant und die Bar im zehnten Stock punkten mit einer Aussicht auf die Stuttgarter Innenstadt und den Killesberg sowie mit zwei großen Dachterrassen. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.

In Sankt Lorenzen, unweit von Bruneck in den Dolomiten, beginnt für ein tausend Jahre altes Bauwerk ein neues Kapitel.Das Castel Badia eröffnet nach umfassender Restaurierung als Boutique-Hideaway. Das Schloss bietet 29 Zimmer und Suiten sowie ein separates Chalet für Gäste.