Reisen nach Corona: Romantik-Hotels verschenken ein Jahr Urlaub

| Hotellerie Hotellerie

Mitten in der Corona-Krise verschenken die 200 Hotels von Romantik ein ganzes Jahr Urlaub. Im Rahmen eines Gewinnspiels, auf den Social-Media-Kanälen der Marke, werden insgesamt 52 Wochen Urlaub in den meist familiengeführten Häusern in ganz Europa ausgelobt. „Auch wenn wir heute noch zuhause bleiben müssen, können wir vom Reisen träumen. Für über vier dutzend Gewinner wird der Traum dann später Wirklichkeit“, freut sich Thomas Edelkamp, Vorstand von Romantik.

Seit dem 14.4.2020 ruft Romantik mit einer „#stayhome-Kampagne“ zu einem Online-Gewinnspiel auf den digitalen Kanälen der Marke, wie der Facebook-Seite, dem Instagram-Profil und der Webseite, auf. Hier wird jeden Tag ein anderes Reisethema präsentiert. Je ein darin verstecktes Wort ergibt nach 24 Tagen einen Satz, den es herauszufinden gilt. Als Gewinn lockt dann eine Woche Urlaub für zwei Personen im Romantik-Netzwerk in acht Ländern Europas.

Die vergangenen Wochen hätten den Gästen und Hotels viel abverlangt, schreiben die Verantwortlichen der Marke. Gemeinsam werde nun auch der Rest des Weges geschafft. Mit dem großen Gewinnspiel will Romantik die Zeit des Innehaltens und Abwartens jetzt zurücklassen und wieder optimistisch in die Zukunft schauen. 

Romantik ist ein Zusammenschluss von 200 Hotels, Restaurants und touristischen Angeboten in acht Ländern Europas. Tradition, Historie, Qualität und Gastfreundschaft prägen die Hotels, Chalets und Restaurants der Marke in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, den Niederlanden, Schottland, Italien, und Slowenien. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Zwei Ikonen der Luxushotellerie, das Mandarin Oriental in Hongkong und das Mandarin Oriental in Bangkok, bereiten sich auf umfangreiche Renovierungen vor. Die Hotelgruppe investiert mehrere Millionen Euro, um ihre beiden Gründungshotels zu erneuern.

Die Chocolate on the Pillow Group setzt ihren Wachstumskurs mit der Übernahme von sechs weiteren Moxy Hotels in Deutschland fort. Die Hotels befinden sich in Frankfurt Eschborn und am Frankfurter Flughafen, an der Messe und Flughafen München, in Stuttgart und Ludwigshafen.

Die Johannesbad Gruppe hat das Verwaltungsgericht Regensburg um die Wiederaufnahme der Verfahren gegen den Freistaat Bayern gebeten. Anlass der Auseinandersetzung ist die unterschiedliche, wettbewerbsfeindliche Behandlung privater und öffentlicher Thermen durch die staatliche und kommunale Verwaltung.

Hyatt gibt die Eröffnung des Hyatt Place Gothenburg Central bekannt und setzt damit den Ausbau der Markenpräsenz von Hyatt in Skandinavien fort. Das Hotel mit 300 Zimmern befindet sich in Göteborg am Hauptbahnhof.

Hotel-Treueprogramme spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der globalen Hotellerie. Laut einer Analyse von CBRE verzeichneten die fünf größten US-Hotelketten Marriott, Hilton, Hyatt, Wyndham und Choice im Jahr 2023 einen Anstieg der Mitgliederzahlen.

Der geplante Umbau des früheren US-Generalkonsulats am Alsterufer in Hamburg verzögert sich. Das „Weiße Haus an der Alster“ soll in ein Hotel mit Gastronomie und Veranstaltungsflächen umgewandelt werden. Der Start der Bauarbeiten ist nun jedoch nicht vor 2026 zu erwarten.

Im Rahmen der Insolvenz der Signa Development Selection AG wird das Wiener Fünf-Sterne-Hotel Andaz am Belvedere zum Verkauf angeboten. Das Hotel umfasst etwa 300 Zimmer und befindet sich in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Die Hyatt-Gruppe, die das Hotel langfristig betreibt, hat dem Verkaufsprozess zugestimmt.

Nachhaltigkeitssiegel gibt es in der Hotellerie wie Sand am Meer. Die Stiftung Warentest hat sechs Umweltzeichen für Hotels unter die Lupe genommen. Drei der geprüften Öko-Siegel haben demnach eine hohe Aussagekraft.

Nach der größten Renovierung in seiner Geschichte steht das Brenners Park-Hotel & Spa kurz vor der Wiedereröffnung. Um das Team für den Neustart optimal aufzustellen, hat das Grandhotel eine außergewöhnliche Recruiting-Kampagne ins Leben gerufen.

Der Startschuss für die Interhome-Geschichte fiel am 7. April 1965 durch die beiden Schweizer Bruno Franzen und Werner Frey, damals noch unter dem Firmennamen Swiss Chalets. Seither hat sich Interhome zu einem der führenden Ferienhaus-Anbieter in Europa entwickelt.