Rolf E. Brönnimann neuer Direktor im Schlosshotel Friedrichsruhe

| Personalien Personalien

Zum 1. Juni 2024 hat die Grand Metropolitan Hotel AG mit Sitz in Luzern/Schweiz den Hotelbetrieb des 5-Sterne Superior Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe übernommen. Das Hotel bleibt ein Unternehmen der Würth-Gruppe und wird weiterhin im Sinne der Eigentümerfamilie geführt. Die Mitarbeitenden des Hotels bleiben weiterhin bei der Panorama Hotel & Service GmbH angestellt. Neuer Hoteldirektor ist der gebürtige Schweizer Rolf E. Brönnimann.

„Ich freue mich auf die neuen Aufgaben an diesem exklusiven Ort“, sagt Brönnimann. „Das vielfach ausgezeichnete Top-Hotel und Resort strategisch in die Zukunft zu führen, bedeutet für mich eine genauso vielfältige wie vielversprechende neue Herausforderung.“

Begonnen hat Brönnimann seine Karriere in den 1970er Jahren an der Hotelfachschule Lausanne (EHL). Er arbeitete unter anderem im Grand Hotel Victoria Jungfrau, Interlaken, wo er bis zum Vizedirektor aufstieg. Darauf folgten Stationen als Managing Director im Radisson SAS Palais Hotel, Wien, den Bürgenstock Hotels & Resort, Luzern, sowie im Budersand Hotel Golf & Spa auf Sylt. Anschließend war er unter anderem als General Manager im Savoy Hotel Baur en Ville und als Verwaltungsratsmitglied des Cresta Palace Hotel Celerina tätig. Außerdem ist Brönnimann seit mehr als 20 Jahren Managing Partner und Präsident der SH Swiss Hospitality Group AG.

Der bisherige Hoteldirektor Jürgen Wegmann hat das Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe auf eigenen Wunsch verlassen. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Fünf-Sterne-Resort Alpenhof Murnau am Staffelsee steht vor einem Eigentümerwechsel. Peter Inselkammer, Münchner Hotelier und Unternehmer, wird die Immobilie im neuen Jahr übernehmen. Der Betrieb des Resorts wird unter der bisherigen Leitung fortgeführt.

Die BWH Hotels Central Europe und die ipartment GmbH gehen eine neue Partnerschaft ein. Ziel ist es, neue Zielgruppen, Märkte und Marktanteile im Longstay-Segment in Deutschland und perspektivisch in Europa zu erschließen.

Die in Berlin ansässige Amano Group setzt ihren Expansionskurs fort. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2028 insgesamt acht weitere Hotels zu eröffnen. Die derzeitige Zimmerkapazität soll durch die neuen Projekte um über 1.500 Zimmer erweitert werden.

Mandarin Oriental hat ihr erstes Haus in Österreich eröffnet und setzt auf die Verbindung von historischer Architektur, zeitgenössischem Design und einem breit gefächerten Kulinarik-Konzept.

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.

Die Althoff Collection hat mit The Florentin ein neues Luxushotel in Frankfurt eröffnet. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und ergänzenden Gebäudeflügeln entwickelt wurde, positioniert sich als "Urban Retreat" im gehobenen Frankfurter Hotelsegment.

Die Tui Group setzt auf starkes Wachstum in Asien. Der Touristikkonzern unterzeichnet neue Projekte für die Marken Robinson und Tui Blue und plant den Markteintritt in Japan und Vietnam.

Leonardo Hotels Central Europe erweitert sein Portfolio mit der Übernahme von vier IntercityHotels an den Standorten Nürnberg, Freiburg, Magdeburg und Erfurt. Die Häuser werden zunächst als White Label Hotels betrieben und modernisiert.