Sauna mit Zugspitz-Blick: Romantik Hotel Spielmann macht historischen Pferdestall zu Wellness-Paradies

| Hotellerie Hotellerie

Schwitzen mit einmaligem Ausblick: Im Romantik Hotel Spielmann, in Ehrwald in Tirol, saunieren Gäste, dank riesiger Panoramafenster, jetzt mit direktem Blick auf die Zugspitze. Ein neuer Infinity-Felsenpool garantiert das gleiche Panorama. Direkt am Fuße des Massivs baute die Familie Spielmann einen historischen „Pferdestall“ zu einem einzigartigen Wellness-Bereich um.

Bislang wurde der „Stadl“ neben dem Hotel als Stall, später als Lager und Werkstatt genutzt. Christina und Martin Spielmann, die das Hotel seit Dezember 2017 in vierter Generation führen, wagten jetzt den aufwendigen Umbau des historischen Gebäudes, das früher in Osttirol, viele Kilometer entfernt, stand. Großvater Hansjörg Spielmann entdeckte vor Jahrzehnten auf einer Reise, dass ein hölzernes Knappenhaus abgerissen werden sollte und sicherte sich die Baustoffe. Das Holz des Abrisshauses wurde dann mit zwei Sattelschleppern über den Alpenhauptkamm an den Fuß der Zugspitze gebracht, um daraus den Stadl zu bauen, der in diesem Jahr zu einem der außergewöhnlichsten Wellness-Bereiche im Alpenland umgestaltet wurde

 

Dabei wurde der Stadl baulich mit dem historischen Haupthaus des Romantik Hotels verbunden. In dem aufwendig gestalteten Verbindungsbau finden anspruchsvolle Gäste einen Zirbenruheraum mit Infrarotliegen, einen kombinierten Seminar- und -Fitnessraum, eine Plauderstube, einen Massageraum sowie ein „private Romantik SPA“. Daran angeschlossen wartet der historische Stadl, als „Adults-only-Bereich“, mit finnischer Stadl-Sauna, Tiroler-Bio-Kräutersauna, Boarnebel-Dampfbad und urigem Kaminruheraum auf. Die Saunen bieten aus großen Panoramascheiben freien Blick direkt auf die Zugspitze.

Ihren Tiroler Wurzeln blieb Familie Spielmann bei dem Großprojekt stets treu. Für den aufwendigen Umbau wurden nur typische Baustoffe der Region, wie Steine, Fichten- und Zirbenholz verwendet. „Da wir ein traditionelles und familiengeführtes Tiroler Hotel sind, das die Zukunft im Visier hat, sollen Gäste im Urlaub auch das Typische unseres Landes wiederfinden. Frei nach dem Motto: Tirol gebucht, Tirol gefunden“, sagt Familie Spielmann, die aus diesem Grund auch ökologische Aspekte in den Vordergrund stellt. Bei dem Aufbau des außergewöhnlichen Wellness-Bereiches sollten möglichst keine Grünflächen zusätzlich verbaut, sondern das bereits bebaute Areal besser genutzt werden. Der wunderbare Blick auf die Bergwelt mit Zugspitze und die umliegende Natur sollte den Gästen von überall noch besser ermöglicht werden. 
 


Neben dem neuen Wellness-Bereich im historischen Stadl hat Familie Spielmann aber auch im bisherigen Spa des Hotels keinen Stein auf dem anderen gelassen. Der alte Wellness-Bereich des Hotels wurde ebenfalls in diesem Jahr komplett abgerissen und neu gestaltet: Das „Highlight“ ist ein Infinity Felsenpool mit Innen- u. Außenschwimmbereich, der ebenfalls freie Sicht beim Schwimmen und Baden auf die Zugspitze und die umliegenden Berge garantiert. Hinzu kamen Kuschelkojen sowie ein Panorama Ruheraum ebenfalls mit einzigartigem Ausblick.

 

Umgeben von der imposanten Tiroler Bergwelt und zentral in Ehrwald, liegt das traditionsreiche Romantik Hotel Spielmann, in dem bereits seit 1926 Gäste begrüßt werden. Auf der Sonnenseite der Zugspitze finden Reisende echte Tiroler Gastlichkeit in First-Class-Ambiente. Bei der Innen - und Außengestaltung achtete die Familie in den letzten Jahrzehnten stets darauf, regionale Traditionen, den Bezug zur Heimat und zum ländlichen Ursprung zu bewahren. Die Aussicht auf die Bergkulisse, die exquisite Küche, die stilvoll eingerichteten Zimmer, der einzigartige Wellness-Bereich mit Zugspitz-Blick sowie die herzliche familiäre Atmosphäre machen das Hotel zu einer der besten Adressen in Tirol. Das Zimmerangebot reicht vom komfortablen Tiroler-Zimmer, über das geräumige Familienzimmer bis hin zur luxuriösen Suite.
  
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ab sofort begrüßt The Ascott Limited die ersten Gäste im lyf East Frankfurt. Mit der Eröffnung des Hauses feiert die Marke ihre Deutschlandpremiere. Weltweit ist das Konzept bereits in 23 Städten vertreten und expandiert 2024 mit drei Häusern in Europa. 

Die Buchungen von Reisen nach Frankreich während der Spiele sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent gestiegen, die Belegungsrate der Hotels hat sich laut Amadeus-Auswertung in einigen Städten mehr als verdoppelt.

Die Mandarin Oriental Hotelgruppe hat mit der Eröffnung ihrer beiden neuesten Häuser in Großbritannien und im Oman Anfang dieses Monats einen bedeutenden Meilenstein erreicht und betreibt nun weltweit 40 Hotels.

Die europäische Hotelstars Union hat einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 beschlossen und es den Mitgliedsländern überlassen, die modernisierten Kriterien schon ab dem 1. Juli zur Anwendung zu bringen.

Eine neue Studie aus der Schweiz liefert wichtige Erkenntnisse über die sich verändernden Präferenzen der Gäste von Luxushotels, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Studie will Luxushotels dabei zu unterstützen, ihre digitalen Marketingstrategien auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit bei ihrer Kundschaft abzustimmen.

Eine Tochtergesellschaft der Hyatt Hotels Corporation erwirbt die Marke me and all-Hotels von der Lindner Hotels AG. Hyatt will damit sein Wachstum unterstützen und neue europäische Märkte zu erschließen. Wieviel Geld Hyatt bei Lindner für die Marke auf den Tisch gelegt hat, wurde nicht bekannt.

Das Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist eröffnet. Beim Design setzt das neue Hotel auf natürliche Materialien wie Holz sowie warme Beleuchtung, digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten Gästen Flexibilität.

Die The Chocolate on the Pillow Group meldet den Abschluss der Umbauarbeiten des GHOTEL hotel & living in Würzburg. Nach einer 12-monatigen Projektphase wurden alle 204 Zimmer und Suiten sowie sämtliche öffentliche Bereiche und Konferenzräume modernisiert.

In seiner Kommunikation präsentiert sich Booking als Partner der Hotels. Jetzt hat Booking-Boss Glenn Fogel von Wettbewerbsnachteilen gesprochen. Außerdem teilt er gegen die EU aus, deren Digital Markets Act (DMA) das Unternehmen zwingt, Bestpreisklauseln in seinen Hotelverträgen im Europäischen Wirtschaftsraum abzuschaffen.

Die Arcona Hotels & Resorts haben sich in den vergangenen sieben Monaten einer umfassenden Restrukturierung unterzogen. Die Gruppe aus Rostock war im letzten Jahr in wirtschaftliche Schieflage geraten und führte eine Insolvenz in Eigenverwaltung durch.