Staycity Group startet in Deutschland mit Hotel am Checkpoint Charlie

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Der irische Aparthotelbetreiber Staycity Group startet in Deutschland mit seinem ersten Hotel am Checkpoint Charlie in Berlin-Mitte. Die Eröffnung ist für den 4. November geplant. Ein weiteres Staycity Aparthotel wird 2022 am Frankfurter Flughafen eröffnen (Tageskarte berichtete). Mit einer zweiten Berliner Immobilie ganz in der Nähe vom geschichtsträchtigen Checkpoint Charlie wird sich die Gesamtzahl der Apartments allein in Berlin auf knapp 200 in den kommenden Jahren erhöhen.

Mit allen drei Objekten steigert sich das Angebot in Deutschland auf rund 467 Einheiten. Bis Jahresende wird die Staycity Group zwei weitere Aparthotel-Projekte bekannt geben. Damit wird sich das Angebot in Deutschland auf 650 Einheiten in den nächsten zwei bis drei Jahren erhöhen. Bis Ende 2024 plant Staycity mit 3.000 Apartments in deutschen Städten. Das geplante Investitionsvolumen liegt bei 700 Millionen Euro.

In ganz Europa betreibt die irische Staycity Group zwei Marken, die Business Class „Staycity Aparthotels“ und die designorientierten „Wilde Aparthotels by Staycity“. Das Wilde Aparthotel Checkpoint Charlie ist Teil der Quartiersentwicklung Charlie Living in der Zimmerstraße. Den Hotelgästen stehen 48 Appartements auf fünf Stockwerken zur Verfügung.  Das zweite Berliner Objekt ist ebenfalls als Wilde Aparthotel geplant und wird sich in der unmittelbaren Nachbarschaft befinden. Das Staycity Aparthotel am Frankfurter Flughafen bietet 267 Apartments auf acht Stockwerken.

Tom Walsh, Mitbegründer und CEO von Staycity, erklärt: „Die Staycity Group ist auf bestem Wege, Europas größte mittelständische Aparthotelmarke zu werden, die bis 2024 ein Portfolio von 15.000 Einheiten umfassen soll. Wir befinden uns aktuell inmitten unserer aktivsten Expansionsperiode und die Expansion in Deutschland spielt eine wichtige Rolle in unserer Wachstumsstrategie. Der Hotelmarkt Deutschland bietet immer noch gute Wachstumschancen. Von besonderem Interesse für uns sind dabei Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg, München, Köln, Nürnberg und Heidelberg.“


 

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