stuub hinterzarten eröffnet im Sommer

| Hotellerie Hotellerie

Die neue stuub hinterzarten wird nach Renovierungsarbeiten im Juni 2023 mit 23 Zimmern, einer Ferienwohnung und perspektivisch mit einem (Frühstücks-)Restaurant eröffnen. Das Besondere an der neuen stuub ist – neben dem Blick auf die Skisprungschanze von Hinterzarten – ein Sauna- und Fitnessbereich mit Ski-Ergometer. Weiterhin punktet die neue stuub im Hochschwarzwald mit einem Co-Working Space. Zudem werden alle bestehenden stuub Standards umgesetzt: ein Raum mit Wasch- und Trockenmöglichkeit für Kleidung, ein Kiosk, ein abschließbarer Fahrradraum und der digitale Check-In.

„Hier über Hinterzarten haben wir einen einmalig schönen Standort gefunden, der unseren Gästen viele Erlebnismöglichkeiten bietet – von Wandern und Mountainbiken über verschiedenste Wintersportarten bis hin zu einem großen kulturellen und kulinarischen Angebot“, freut sich Nils Deville, Geschäftsführer von stuub. 

Zentrales Element der neuen stuub hinterzarten ist das Zusammenspiel aus gewachsener Substanz, lokaler Tradition und Nachhaltigkeit. Dazu gehören unter anderem Strom vom Dach aus der eigenen Photovoltaikanlage, eine Ladestation für E-Autos, nachhaltige Pflege- und Reinigungsprodukte sowie die Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Handwerkern oder auch Dienstleistern.

Das Bestandsgebäude des ehemaligen Sonnenhof bleibt in seiner Bausubstanz erhalten, wodurch der CO2-Fußabdruck der Modernisierungsmaßnahmen möglichst geringgehalten werden kann. „Für uns beinhaltet Nachhaltigkeit auch einen tiefgehenden regionalen Bezug. Neben kurzen Wegen können wir so dazu beitragen, die Infrastruktur im Südschwarzwald zu stärken, was uns sehr am Herzen liegt“, erklärt Deville.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.

In Sankt Lorenzen, unweit von Bruneck in den Dolomiten, beginnt für ein tausend Jahre altes Bauwerk ein neues Kapitel.Das Castel Badia eröffnet nach umfassender Restaurierung als Boutique-Hideaway. Das Schloss bietet 29 Zimmer und Suiten sowie ein separates Chalet für Gäste.