SV Hotel eröffnet Moxy-Hotel in Bremen

| Hotellerie Hotellerie

Am 13. September 2021 hat das Moxy Hotel Bremen seinen Betrieb aufgenommen. „Stylisch, modern und übersichtlich“, so will sich das Hotel, das sich an junge und jung gebliebene Reisende richtet, präsentieren.

Schlanke Strukturen, ein übersichtliches Angebot, das Wert auf alles Wichtige legt und eine gute Location – das macht das Moxy in Bremen aus. In der Nähe des früheren Hafens entsteht im Westen Bremens ein modernes Wohn- und Arbeitsquartier. Diese Nähe zum Leben der Stadt machen das Hotel interessant für Freizeit- und Businessreisende. Entwickelt und gebaut wurde das Gebäude durch Strabag.

«Wir freuen uns sehr, dass unser fünftes Moxy-Hotel in Deutschland an den Start geht», sagt Beat Kuhn, Managing Director SV Hotel. Das 128-Zimmer Hotel wurde am 13. September 2021 eröffnet. Moxy steht für klare und transparente Strukturen. Der Captain und seine Crew bilden die Belegschaft des Hotels. «Jeder kann alles und macht alles, das ist uns wichtig», so Kuhn. Empfang und Bar, Concierge und Service – bei Moxy kümmern sich die Mitarbeitenden um alle Belange.

 

Vier-Zonen-Konzept soll aus Gästen Freunde machen

Architektonisch sind die Linien beim Moxy in Bremen ebenfalls klar: es gibt entweder Moxy Sleeper mit einem Queensize-Bett oder Double Moxy Sleeper mit zwei Twin-Betten. Bad, Dusche, ein bequemes Bett, kostenloses Highspeed-WLAN, Flachbild-TV – alles da. Und natürlich ein Fitnessbereich. Alles, was Reisende heute suchen. Und wem es auf seinem Zimmer zu einsam ist, der geht in das Herzstück des Hotels – die Lobby. Diese ist vielmehr als ein Empfangsbereich – sie ist gleichzeitig gemütliche Bibliothek, Bar und Lounge mit Musik. Das Vier-Zonen-Konzept ist typisch für Moxy. Der Bereich bietet viel Platz, um sich zu vernetzen, sei es im Austausch mit anderen Gästen oder mit der Crew.

Zusammenarbeit mit Marriott International und Strabag

Die Marke Moxy ist Teil des Portfolios von Marriott International– ebenso wie Renaissance, Courtyard und Residence Inn, die drei weiteren Marriott Marken im Portfolio von SV Hotel. Insgesamt führt SV Hotel bereits acht Hotels der Marke Moxy. SV Hotel hat das Moxy Bremen in Zusammenarbeit mit Strabag gebaut.

SV Hotel gehört zur Gastronomie- und Hotelmanagement-Gruppe SV Group mit Sitz in Dübendorf bei Zürich. SV Hotel betreibt als Franchisenehmerin Hotels der Marriott-Marken Courtyard, Residence Inn, Renaissance und Moxy in der Schweiz und in Deutschland. Neu gehört Hyatt Centric mit einem ersten Haus in Hamburg zum Portfolio. Zum Hotelangebot gehören weiter die eigene mehrfach ausgezeichnete Marke Stay KooooK und die Hotels La Pergola in Bern und Amaris in Olten, Schweiz. Die SV Group beschäftigt im DACH Raum rund 6'100 Mitarbeitende.


 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.