The Circus Living - 207 Micro-Apartments eröffnen in Berlin

| Hotellerie Hotellerie

Mit The Circus Living setzt die Circus GbR einen neuen Meilenstein in der 28-jährigen Firmengeschichte. Nach den Erfolgen des Hostels, Apartmenthauses und des Hotels, ermöglichen Serviced-Micro-Apartments nun auch Aufenthalte ab 28 Tagen. Seit Kurzem stehen 207 Apartments für Mid-Stay-Gäste in zentraler Lage zur Vermietung im Berliner Osten bereit und seitdem erfreut sich das Konzept großer Beliebtheit. 

Seit der Gründung im Jahr 1997 hat sich die The Circus Group als führender Anbieter für temporäres Wohnen in Berlin etabliert. Mit dem neuen Wohnkonzept, das nicht nur hohe Ansprüche erfüllt, sondern auch auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste zugeschnitten ist, bietet The Circus Living eine entspannte Lösung auf dem harten Berliner Wohnungsmarkt – als Wohnsitz für Menschen, die nur eine begrenzte Zeit in Berlin arbeiten, für Firmen, die für wechselnde Mitarbeitende flexiblen Wohnraum benötigen, oder als Übergang für Wohnungssuchende.

 

Der Komfort entspricht internationalen Standards. Es gibt einen 24/7 Concierge-Service, flexible Check-in-Zeiten, Unterstützung bei bürokratischen Angelegenheiten, Smart TV, Highspeed Internet, regelmäßige Wohnungsreinigung, eine voll ausgestatte Küche und vieles mehr. Die Nebenkosten wie Heizung, Strom und Wasser sind enthalten. Gemietet wird ohne Kaution.

Ergänzt wird das Mid-Stay-Konzept durch einen Coworking Space mit einem Café. Eine weiteres garantiert 360-Grad-Rundumblick über Berlin.

 Das energiesparende KfW40-Effizienzhaus mit einer Fassade im Art Deco Stil wurde nach den Plänen von Architekt Bernd Albers durch den langjährigen Geschäftspartner Wilhelm Hilpert errichtet. Für die Inneneinrichtung der Apartments, die komplett in Deutschland gefertigt wird, konnten die Münchner Spezialisten von BelForm gewonnen werden, deren Ansprüche an die Qualität und Funktionalität zu dem gehobenen Konzept von The Circus passen.

Die Gegend rund um den neuen Komplex in der Krautstraße 30, zwischen Jannowitzbrücke und Ostbahnhof, gehört zu den dynamischsten Entwicklungsbereichen der Hauptstadt. Hier haben sich große Firmen wie Zalando und Amazon angesiedelt, die Uber Arena hat sich als Event-Location durchgesetzt, JaHo schafft neuen Stadtraum und alte Kiezgrößen wie Holzmarkt 25, das Yaam und das Radialsystem V sind in direkter Nachbarschaft.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.