The Circus Living in Berlin: 207 Apartments, Coworking Spaces und Rooftop-Bar

| Hotellerie Hotellerie

Die Berliner The Circus Group zielt jetzt auch auf Langzeitgästen ab und bietet Firmenkunden modern ausgestattete Mikro-Apartments mit Rund-um-Service im Herzen der Stadt.

Insgesamt 207 Apartments auf einer Gesamtfläche von über 12.000 Quadratmetern – mit Coworking Spaces, einem Café und einer szenigen Rooftop-Bar – stehen zur Vermietung.

„Unternehmen bekommen oft keine Mitarbeiter aus dem In- und Ausland, weil Wohnungen in Berlin fehlen“, erklärt Sales & Projektmanager Andreas Becker, „deshalb haben wir 30 Prozent der Fläche für Firmenkunden reserviert, die mit diesem Wohnungsangebot einen klaren Wettbewerbsvorteil erhalten können.“ Nach dem exklusiven Start der Vermietung für Firmenkunden zur ITB, haben Privatkunden ab September 2023 Gelegenheit, die Apartments im The Circus Living zu mieten.

Die Räume sind nicht nur mit viel Stil und Wärme eingerichtet, The Circus Living verbindet 25 Jahre Hotellerie-Erfahrung mit Luxus und einem Angebot, das weit über das Wohnen hinausgeht. Neben Standards wie Sicherheit, Reinigung und Freizeitangebote, steht das Team Neu-Berliner auch bei Behördengängen bei, richtet Einweihungspartys aus oder hilft in allen Bereichen des alltäglichen Lebens.

Auch der Standort des neuen Komplexes ist bemerkenswert. Durch die Nähe zum Ostbahnhof und die direkten Möglichkeiten zur Nutzung des ÖVP ist The Circus Living perfekt angebunden – sogar den BER erreicht man in unter 30 Minuten. Darüber hinaus ist die Gegend rund um das Apartmentgebäude mit bekannten Szenegrößen wie dem Holzmarkt 25, dem Yaam und dem Radialsystem V sowie neuen Event-Locations wie der Mercedes-Benz-Arena ein angesagter Kiez. Viele große Firmen wie Zalando, TikTok und Amazon haben oder nehmen hier ihren Sitz.

Der Neubau mit Elementen im Art-déco-Stil wurde vom Architekten Bernd Albers entworfen und vom langjährigen Geschäftspartner der The Circus Group Wilhelm Hilpert realisiert. Als KfW40-Effizienzhaus zählt The Circus Living zu den energiesparendsten Gebäuden in Berlin. Die hochwertige und funktionale Inneneinrichtung ist den Münchner Spezialisten von BelForm zu verdanken, die das Konzept, ein komfortables Zuhause zu schaffen, mit höchster Qualität umgesetzt haben.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Markendebüt für die Registry Collection Hotels in Europa: Mit der Eröffnung des Ajul Luxury Hotel & Spa Resort, a Registry Collection Hotel im griechischen Chalkidiki erweitert Wyndham Hotels & Resorts ihr Portfolio im Luxussegment.

Deutschlands „Housekeeping Manager des Jahres 2023“ heißt Philipp Höhn und kommt aus den Platzl Hotels in München. Der 31-Jährige wurde im Rahmen des 9. Fachkongresses des Hotelkompetenzzentrums in Oberschleißheim mit dem Titel ausgezeichnet.

Das ehemalige „Burghotel Falkenstein“ wandelt sich zur „Blauen Burg“. Unter der Leitung von Sternekoch und JRE Mitglied Simon Schlachter wird das Allgäuer Berghotel inklusive des Gourmetrestaurants „Pavo“ nun exquisiter und nachhaltiger.

Die Gastrogruppe Bliss Group steigt in die Hotelbranche ein und ist seit April neuer Pächter des Schlosshotels Neckarbischofsheim bei Sinsheim im Kraichgau. Das Unternehmen, zu dem verschiedene Gastronomien im Raum Heidelberg gehören, möchte das Hotel vorwiegend für Seminare, Veranstaltungen und Hochzeiten nutzen.

Das Grand Hotel Hof in Bad Ragaz erfuhr in den letzten Wochen eine Gesamterneuerung. Sämtliche 109 Zimmer des Hauses wurden für 13,5 Millionen Schweizer Franken renoviert.

Wer in der Hotellerie richtig viel Geld verdienen möchte, sollte CEO einer Marke werden, die in den USA sitzt.  Robert Goldstein, CEO und Chairman der Las Vegas Sands Corp., verdiente zum Beispiel beachtliche 40 Millionen Dollar an Gesamtvergütung. Auch andere Gehälter können sich sehen lassen.

Die chinesische Fosun Tourism Group hat ihren Geschäftsbereich FTC Hotels, zu der die beiden früheren Thomas-Cook-Marken Casa Cook und Cook’s Club gehören, an Goldman Sachs verkauft. Über den Kaufpreis der 16 Franchise-Häuser wurde nichts bekannt.

Vor 50 Jahren legte der Architekt Otto Lindner mit dem ersten Hotel in Düsseldorf den Grundstein für eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte. Diese in dieser Woche ausgelassen im Lindner Congress Hotel gefeiert. Die Familie um Gastgeber Jörg Lindner begrüßte rund 200 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Sport und Unterhaltung. (mit Bildergalerie)

Die Commerz Real hat für ihren offenen Immobilienfonds Hausinvest das 4-Sterne-Hotel „Steigenberger Hotel de Saxe“ in Dresden mit 185 Zimmern erworben. Es wird im Rahmen eines Pachtvertrages langfristig von der Deutschen Hospitality betrieben.

Die Stadt Düsseldorf hat Pläne für eine Bettensteuer vorgelegt. Unabhängig von der Art der Unterkunft und dem Alter der Reisenden sollen fünf Euro pro Person und Nacht fällig werden. Der DEHOGA kritisiert die Pläne.