The Hotel Darmstadt eröffnet Co-Working Space auf 1.200 Quadratmetern

| Hotellerie Hotellerie

Das „The Hotel Darmstadt“ bietet ab sofort einen Co-Working Space an. Dazu hat sich Darmstadts jüngstes Hotel mit memos.work einen Partner ins Boot geholt, der den kompletten Co-Working-Bereich managt und vermarktet. Für memos.work ist das The Hotel Darmstadt der erste Hotelpartner in Deutschland. Auf rund 1.200 Quadratmetern Fläche gibt es offene Arbeitsbereiche, individuelle Arbeitsplätze sowie abschließbare, schallisolierte und modular erweiterbare Büros. Es gibt High Speed WIFI, IT-Support, Handy-Ladestationen, Drucker und Scanner oder auch einen „Skype-Room“. Zudem sitzen die „Co-Worker“ an modernem Mobiliar (Stehtische, ergonomische Stühle, Beanbags). Auch die tägliche Reinigung ist inklusive.

„Mit diesem Co-Working Space bringen wir ein völlig neues Angebot in die Wissenschafts-, Universitäts- und Technologie-Stadt Darmstadt, bieten eine zeitgemäße Alternative zu unseren außergewöhnlichen Tagungs- und Event-Einrichtungen und fördern damit nicht zuletzt auch das junge, lokale Unternehmertum“, so Bart Luijk, General Manager im The Hotel Darmstadt.

Mitglieder des Co-Working Space können auch weitere Annehmlichkeiten des Hotels nutzen: So zum Beispiel ein Lounge-Bereich mit Spiel-Konsolen, eine Teeküche, der Yoga-Raum, die Bibliothek und einiges mehr. Gegen Gebühr stehen darüber hinaus das Fitness-Studio, der Wäscheraum oder auch PKW- und Fahrrad-Parkplätze zur Verfügung. Zu guter Letzt gibt es alkoholfreie Kalt- und Heißgetränke sowie kleine Snacks kostenfrei in der „Co-Working-Lounge“. Und für den größeren Hunger steht das Restaurant „The Market“ zur Verfügung, wo ebenfalls Business-Meetings abgehalten werden können.

„Unser Slogan lautet ‚A new way to stay‘ – und das meinen wir wörtlich“, so Luijk. „Wir möchten ein Treffpunkt für Geschäftsreisende sein, für Geschäftsleute hier aus Darmstadt und der Region, für Studierende oder auch Startups, die flexibel sind, unkonventionell arbeiten möchten und einen Ort des ‚Come Together‘ – wie im The Hotel Darmstadt – zu schätzen wissen.“ Neben zahlreichen öffentlichen Plätzen und Bereichen steht dazu beispielsweise auch der große Hotelgarten offen, der zu Kreativität unter freiem Himmel und in grüner Umgebung anregt. „Wie groß das Arbeits-Team auch ist – in unserem neuen Co-Working Space wird jeder fündig“, so Luijk weiter. „Und wenn es dann doch einmal ein separater, geschlossener und ‚klassischer‘ Tagungsraum – auch für eine größere Teilnehmerzahl – sein soll: Unter unseren 27 Seminar- und Besprechungsräumen ist garantiert etwas Passendes dabei sein.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.

In Sankt Lorenzen, unweit von Bruneck in den Dolomiten, beginnt für ein tausend Jahre altes Bauwerk ein neues Kapitel.Das Castel Badia eröffnet nach umfassender Restaurierung als Boutique-Hideaway. Das Schloss bietet 29 Zimmer und Suiten sowie ein separates Chalet für Gäste.